Bitte vormerken: 1. Oktoberfest im TCO

Am 15.10. wir im TCO ein zünftiges Oktoberfest gefeiert.

An der Boulebahn stellen wir ein Festzelt. So sind wir von Wetterkapriolen unabhängig.

Anzapfen ist für 11 Uhr vorgesehen. Es werden verschiedene Spezereien angeboten.

Bitte merkt euch den Tag schon mal vor. Auch Freunde und Familie sind gern gesehen.

Eine Einladung erfolgt noch.

TCO goes Biking

Unter diesem Motto haben wir für das diesjährige STADTRADELN erstmalig ein Team gemeldet.

Das STADTRADELN ist eine bundesweite Aktion und die Stadt Rödermark macht mit. Es geht darum, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, nämlich öfter mal das Auto stehen zu lassen, sich auf das Fahrrad zu schwingen und somit CO2 einzusparen. Und es zählt zudem der Teamgeist. Denn nur als Team nehmen wir teil.

Es können alle mit dem Radl gefahrenen Strecken erfasst  werden. Und seien sie noch so kurz. Sie müssen auch nicht hier im Ort geradelt werden. Klimaschutz ist überall.

Wir erhoffen uns, bereits viel CO2 bei unserer Premiere einsparen zu können.

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Das STADTRADELN findet für uns vom  04.- 24. September  statt.

Sei auch du ein Teil des Teams

TCO goes Biking

und registriere dich unter folgendem Link:

https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=0&team_preselect=72106

Sollten noch Fragen entstehen könnt ihr uns gerne kontaktieren.

angelika_thoma@outlook.com             c.schepp@tc-ober-roden.de

Sportliche Grüße sendet Euch

eure Team-Captain  Angelika              und  1.Offizierin  Christin

PS: Teilnehmen können alle ab 16 Jahren. Es gibt keine Haftung für Unfälle und Verletzungen


Weitere Informationen findet ihr unter www.stadtradeln.de

Hier findet sich z.B. auch eine genauere Erklärung, welche Strecken für unser Team beim STADTRADELN eingetragen und somit gewertet werden können:

  • Eine Fahrt ist eine zurückgelegte Strecke mit einem Ziel, die an einem Ort startet und an einem anderen endet – unabhängig von eventuellen Zwischenstopps. Bei Rundtouren kann der Start auch das Ziel sein. Wir wollen jedoch bewusst keine Wissenschaft aus der Abfrage der geradelten Fahrten machen und setzen daher lieber auf anschauliche Beispiele:
  • Auf die Arbeit radeln (Ziel) ist zum Beispiel eine Fahrt, egal ob du auf dem Weg nochmal kurz Halt bei der KiTa oder bei der Bäckerei oder hierfür sogar einen kleinen Umweg machst. Der Rückweg in den Feierabend (Ziel) ist dann wieder eine Fahrt – ebenfalls unabhängig von der Menge der Zwischenstopps.
  • Mit dem Rad zum Einkaufen (Ziel) ist ebenfalls eine Fahrt, egal wie viele Läden du anfährst, der Rückweg nach Hause (Ziel) eine zweite.
  • Du nutzt auf dem Weg zur Arbeit mehrere Verkehrsmittel? Fährst zum Beispiel erst mit dem Rad zum Bahnhof deines Wohnortes, dann mit der Bahn zum Bahnhof deines Arbeitsortes und von dort aus ins Büro? Dann ist das insgesamt eine Fahrt, denn das Ziel ist ja das Büro und die Bahnhöfe sind somit nur Zwischenstopps.

2. Mixedturnier für Daheimgebliebene

mit anschließendem Sommerfest am 23. Juli

Lang ersehnt und endlich da: der Samstag mit dem Spaßturnier, welches im vergangenen Jahr Premiere feierte.

Mehr als 20 Tennisbegeisterte trafen sich bei herrlichem Sonnenschein und passenderweise nicht so heißen Temperaturen, wie die Tage zu vor.

Insgesamt 4 Partien wurden ausgespielt. Die Paarungen wurden durch gezogene Spielkarten immer wieder neu gebildet.

Start und Ende wurde akustisch mit einer Vuvuzela gegeben (die allerdings eher wie ein erkälteter Elefant klang….!). Alle gewonnenen Spiele wurden notiert und aufsummiert. So wurden Sieger bei

den Damen Emelie
den Herren Christian

Nach dem Turnier selbst wurde noch eine Weile „Himmel und Hölle“ gespielt. Hier machten fast alle Turnierteilnehmer noch mit und hatten jede Menge Spaß.

Fast widerwillig wurde der sportliche Teil dann doch beendet und man ging sich „frisch machen“. Ab 18Uhr trafen sich alle zum Sektempfang wieder und warteten hungrig auf die Eröffnung des Buffets. Auf dieses bliesen dann 45 Esser zum Sturm.

Die Vorspeisen. Sieht das nicht lecker aus ?

Ab 21 Uhr öffnete dann die aus Paletten selbstgebaute Bar mit geistigen Getränken, die Lichterorgeln ließen bunte Lichter kreisen und Musik lud zum Tanzen ein. Gefeiert wurde noch bis zum Morgengrauen….. die letzten gingen um 5 Uhr.

kleine Bildergalerie des Tages:

Jahreshauptversammlung

Am 22. Juli fand die diesjährige Mitgliederversammlung statt

Die JHV wurde pünktlich um 19:30 stellvertretend durch den 2. Vizepräsidenten Reinhard Schepp eröffnet (Präsident Michael Rothmann lag mit Fieber darnieder). Insgesamt 22 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und lauschten gespannt den Ausführungen der Tätigkeitsberichte, welche in einer Präsentation über eine riesige Leinwand mit Bildern und Grafiken unterlegt waren.

Die Entlastung des Vorstandes und die Neuwahl folgten.

Alle Vorstandsmitglieder ließen sich erneut zur Wahl aufstellen und wurden wiedergewählt. Ebenso der Ältestenrat.

Der Antrag des Vorstandes, die Kosten der Hallenmiete um 2 Euro pro Stunde zu erhöhen, wurde durch die Mitglieder dahingehend abgeändert, dass eine Erhöhung um 3 bzw. 4 Euro vorgeschlagen wurde. Die Mehrheit entschied sich für 3 Euro. Dies gilt dann bereits zur kommenden Wintersaison.

Die JHV wurde um 21:30 Uhr beendet

Generationsunterschied – gibt es nicht beim TCO

Am letzten Samstag sammelten sich Spieler der Herrenmannschaft und der H50, um locker ein wenig zusammen zu spielen und Spaß zu haben. Somit konnte ein Spielfreier Tag für ein „easy“ Training genutzt werden. Das Ganze wurde von „Julio“ Schnatze organisiert. Die Idee dahinter war, neue Spieler zu integrieren und ein Kennenlernen.
Bedingt durch Zeitmanagementprobleme und Verletzungspech waren die H50 nicht ganz so stark vertreten, wie bei solchen Veranstaltungen sonst üblich. Jedoch vertraten Christian Schmidt und Dirk Gotta die „alte Garde“ absolut würdig. So mancher „Jungspund“ rieb sich verwundert die Augen, was die vermeintlich „alten Säcke“ noch auf das Parkett legten.
Es kamen zwei Doppel zustande und diese lieferten ordentlich ab. Die ganze Palette an Schlägen die es im Tennis gibt – oder auch nicht  – wurden aufgeboten. Der an diesem Tag stechende Planet forderte seinen Tribut und so lief nicht nur Wasser die durstigen Kehlen runter, sondern auch die eine oder andere „isotonische Kaltschale“. Nach gut 3 Stunden Doppel war es dann auch an der Zeit eine kleine Pause zu machen. Diese wurde genutzt, die einzelnen Spiele zu analysieren, oder auch den ein oder anderen „Schenkelklopfer“ raus zu hauen. Natürlich stand aber die Regeneration im Vordergrund, da mit den Doppeln der Tag noch nicht zu Ende war. Frisch gestärkt wurden noch einige Runden „Himmel und Hölle“ gespielt, die die ganze Konzentration erforderten, um sein Schlagpotential von der Grundlinie bis vor zum Netz richtig einzusetzen.
Mit der Zeit schwanden dann aber doch die Kräfte bei jung und nicht mehr ganz so jung. Keiner war böse, dass zum gemütlichen Teil übergeleitet wurde. Nach einer herbeigesehnten Dusche fanden sich alle bei Ago und Giovanni auf der Terrasse wieder. Ein gemütliches Beisammensein mit kalten Getränken und einem leckeren Essen ließen den Abend dann ausklingen. Einhellige Meinung aller war, dass ein solcher Event auf jeden Fall wiederholt werden muss. Die Ziele wurden an diesem Tag übertroffen.
Dank geht an Christian von der Herrenmannschaft, der seinen Einstand feierte und die Anwesenden mit Rosé und Rotwein beglückte . Danke dafür.
(A. Hoffmann)


Unterstützung durch den TCO

Im Rahmen der breit angelegten Unterstützung für Ukrainische Mitbürger in Rödermark sind auch Familie S. Reimelt und der TC Ober-Roden aktiv geworden. Zusammen wurde ermöglicht, dass Maksym aus Charkiw mit Start der Sommersaison nicht nur gesponsertes Vereinsmitglied wurde, sondern auch am regelmäßigen Trainingsbetrieb des Vereins teilnehmen kann. Zum Start gab es vom Verein auch noch eine neue Erstausrüstung dazu.

Arbeitseinsätze erfolgreich

Am 09. und 16 April wurden die beiden Frühjahrseinsätze geleistet

Der erste Einsatz wurde leider mehr oder weniger ein Opfer der Wetterkapriolen. Am Freitag hatte es heftig geschneit und die Landschaft unter einer mehrere Zentimeter dicken Schneedecke versteckt.

Dadurch waren anscheinend die meisten Mitglieder davon ausgegangen, dass der Arbeitseinsatz nicht stattfinden kann.

winterliche Verhältnisse im April

So waren denn am 09. bei bestem Wetter auch nur der Vorstand und 2 Helfer auf der Anlage. Nichtsdestotrotz konnte aber schon einiges erledigt werden, da der Schnee dann mit voranschreitender Uhrzeit auch geschmolzen ist.

Der zweite Einsatz am 16. April übertraf dafür alle Erwartungen.

Jede Menge willige helfende Hände (und Pfoten) fanden sich ein. Dankenswerterweise brachte Familie Weber zusätzlich Mitarbeiter ihres Unternehmens mit zum Einsatz. So waren alle Arbeiten auf der ToDo-Liste lange vor dem offiziellen Ende abgehakt.

Bei leckeren Grillwürstchen und frischen Getränken konnte sich dann noch gestärkt werden.

Der Vorstand bedankt sich für den Einsatz der Mitglieder, denn ohne Ihre Unterstützung sind die doch sehr umfangreichen Arbeiten nicht zu bewältigen, die nötig sind, um die Anlage fit für die Sommersaison zu machen.

Das Außenbild des TCO wandelt sich

Der Eingangsbereich des TCO hat sich verändert

Nach der Demontage des Holzverschlages hinter dem Gebäude tat sich jetzt auch Entscheidendes vor der Halle:

Ein neuer Flüssiggastank wurde gesetzt und die Nadelbäume auf dem Grünstreifen wurden gefällt.

Die alte Ölheizung ist schwer in die Jahre gekommen und läuft sozusagen nur noch „auf der allerletzten Rille“. Deshalb muss schnellstmöglich eine neue Heizungsanlage installiert werden. Diese wird dann eine Gasheizung sein.

Die Gasleitung im Ortsteil Messenhausen endet unglücklicherweise schon am vordersten Eck von Platz 1 und eine Verlängerung hätte mehrere (!) Tausend Euro gekostet. So viel die Entscheidung zugunsten eines deutlich günstigeren Flüssiggastanks. Dieser wurde nun auf dem vorbereiteten Platz aufgestellt und eine Anschlussleitung zum Gebäude gezogen.

Die neue „Geheimwaffe“ des TCO

Auch rechts des Tores sieht es nun anders aus: die Nadelbäume wurden gefällt.

Diese haben mit ihren Wurzeln Platz 1 und den Parkstreifen unterwandert und schädigen diese nachhaltig. Auch gab es immer wieder Astbruch durch Trockenheit und bildete eine Gefahr für die Sportler, Passanten und PKW. Gerade im vergangenen Jahr brach sogar die komplette Krone eines der Bäume und viel herab auf den Tennisplatz. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt.

Noch stehen sie…

erste Veränderungen

In Planung sind diverse Umbauarbeiten am und im Vereins-Gebäude

Beim Planen bleibt es jedoch nicht und so wurde in einer ersten Tagesaktion der „Verschlag“ zur Küche demontiert. Ein fester Anbau soll ihn ersetzen.

vorher
vorerst nach der Demontage

Die freigesetzten Materialien werden nun genutzt, um an die große Holzhütte neben der Boulebahn ein Überdachung zu montieren. So können die „Boulies“ auch bei unstetem Wetter mal schnell „unterkriechen“. Oder auch mal Tennismannschaften bei den Teamspielen ihre Bewirtung neben den Plätzen aufstellen.