Boulebahn
19. Spieltag 2014
Durch schlechtes Wetter mit viel Regen konnte die Boulesportrunde leider nicht früher stattfinden. So fanden sich dann zum 19.Spieltag folgende Spielerinnen und Spieler ein: Ingrid Weber, Antonia Schyma, Reinhold Weber, Sigi Quadt, Wolfgang Welz, Karl-Heinz Dahm und Jürgen Kühl.
Antonia Schyma die Schulferien hatte, wollt unbedingt mit ihrem Großvater mit zur Boulebahn fahren, um die Profis zu verstärken. Später zeigte dann Toni auch, dass sie trotz ihres noch sehr jungen Alters mit der Kugel umzugehen weiß. Da wir durch unseren Sigi Quadt ein wenig in Zeitdruck waren, musste alles sehr schnell begonnen werden, da Sigi Quadt im Anschluss an die Boulerunde sofort zum Handballländerspiel Deutschland gegen Finnland nach Gummersbach fahren musste. Inzwischen wissen wir, dass Deutschland dominierend in dem Spiel war. Gottseidank musste Sigi nicht persönlich die deutsche Mannschaft verstärken.
So wurden für Spielrunde 1 schnellstens die Teams ermittelt die sich dann wie folgt ergaben:
Team 1 > Antonia Schyma, Reinhold Weber, Harry Oppelt und Wolfgang Welz
Team 2 > Sigi Quadt, Ingrid Weber, Karl-Heinz Dahm und Jürgen Kühl
Team 2 mit dem Masterbouler KHD, spielte sich in einen wahren Rausch und gewann dann auch standesgemäß mit 13:3 Punkten. Natürlich kam dann auch der Spruch von KHD, „denen haben wir doch die Hosen ausgezogen“.
Dann wurde die zweite Spielrunde ermittelt, hier kam es dann zu folgenden Teams:
Team 1 > Wolfgang Welz, Reinhold Weber, Ingrid Weber und Jürgen Kühl
Team 2 > Toni Schyma, Karl-Heinz Dahm, Harry Oppelt und Sigi Quadt
Dieses Mal machte Team 2 kurzen Prozess und gewann überlegen mit 14:2 Punkten! Es muss aber auch angemerkt werden, dass die Bahn durch den vielen Regen der die Tage zuvor vom Himmel kam sehr schwer zu spielen war. Kompliment an den Masterbouler KHD, er kam noch am besten mit den Bahnverhältnissen zurecht und wollte natürlich vor seiner Enkelin glänzen. Nun die große Überraschung. Die Boulebahn wird für den Winterspielbetrieb am 31.10.2014 Winterfest gemacht! Zwei große Zelte in Reihe geschaltet, werden aufgebaut, sodass der TCO wieder mit einer Überraschung aufwartet. Regelmäßig wird dann auch im Winter Boule gespielt und Bänke und Tisch lassen auch flüssige Aktivitäten zum Aufwärmen im Zelt zu. Der Verfasser hat auch Gerüchte gehört, dass auch ein Heizgerät in das Zelt für alle Fälle kommen soll.
Wir freuen uns schon heute auf die Gäste die uns sicherlich besuchen werden.
2014/10/30 JK
18. Spieltag 2014
Die TCO-Boulesportfreunde werden immer mehr, so hat es jedenfalls den Anschein. Es trafen sich zum 18. Spieltag folgende Spielerin und Spieler:
Ingrid Weber, Reinhold Weber, Sigi Quadt, Hans Hitzel, Wolfgang Welz, Jürgen Kühl, Karl-Heinz Dahm, Richard Rosicka und Harry Oppelt
An dieser Stelle muss auch einmal ein großes Lob an Ingrid Weber gehen, die meistens dabei ist, wenn die männlichen Teile der Gruppe so manchen Fluch ausstoßen, wenn der Wurf nicht gelingt. Ingrid stellt ihre Ohren immer auf Durchzug und zeigt einmal mehr, dass die Frauenquote in jedem Fall erhöht werden muss. Mit anderen Worten immer bei den „harten“ Typen als einzige dabei zu sein, dem gebührt schon großes Lob. Es hält sich aber hartnäckig das Gerücht, dass sich eine Frauengruppe bilden will.
Zurück zum Spieltag. Da wir neun Aktive waren, musste ein Aktiver in der ersten Runde aussetzen und das war ausgerechnet der Neue. Nachdem die Teams durch das Anwerfen zum Schweinchen ermittelt waren, ergaben sich folgende Teams:
Team 1 > Karl-Heinz Dahm, Wolfgang Welz, Ingrid Weber und Harry Oppelt
Team 2 > Hans Hitzel, Sigi Quadt, Reinhold Weber und Jürgen Kühl
Von Team 2 legte ein Spieler die Kugel zum Schweinchen super an, der Rest schwächelt allerdings ein wenig. Team 1 war in einem ehrgeizigen Rausch und warf die Kugeln, die dann so nicht erwartet waren. Bei Team 2 legt plötzlich HH die Kugel an das Schweinchen so dicht an, dass wieder Hoffnung aufkam. Noch nie wurde so oft nach dem Zollstock verlangt, damit die Punkte gerecht zugeordnet werden konnten. Selbst beim Messen der Abstände zum Schweinchen waren sich Karl- Heinz Dahm und Reinhold Weber selten einig! Vom Optiker bis zum …………alle Worte fielen lautstark. Angemerkt sei auch, dass Richard Rosicka als Kameramann mit der Kamera nicht so richtig zurechtkam, sodass bei schnellen Schnappschüssen häufig die Köpfe auf den Bildern fehlten. Richard versprach aber eine von seinen sechs Profikameras zu den nächsten Spielen mitzubringen.
Das Ergebnis das nach der ersten Spielrunde angezeigt wurde, war dann für Team 2 schon ein wenig frustrierend, da Team 1 die Spielrunde mit 13:4 Punkten für sich entscheiden konnte. Es wurde dann eine zweite Spielrunde vereinbart, die nach dem Anspielen folgende Teams zusammen brachte:
Team 1 > Ingrid Weber, Harry Oppelt, Wolfgang Welz und Jürgen Kühl
Team 2 > Reinhold Weber, Sigi Quadt, Hans Hitzel und Richard Rosicka
Team 1 zog sehr schnell davon und führte nach kurzer Zeit und glänzenden Würfen bereits sehr deutlich mit 8:1. Mit Glückswürfen kam dann aber Team 2 (unter anderem 5 Punktewurf) wieder heran, sodass sehr schnell Hektik aufkam. Auch Worte wie halt doch mal die Klappe ich kann mich nicht konzentrieren, waren nicht selten zu hören. Angemerkt sei auch, dass Karl-Heinz Dahm in dieser Runde nicht mehr dabei war. So gewann dann Team 1 schließlich doch noch mit 13:11 Punkten. Alle waren „erschöpft“ aber doch irgendwie happy.
2014/10/20 JK
17. Spieltag 2014
„DER NEUE IST EIN ALTER“
Am 01.10.2014 traf sich wieder ein Teil der TCO – Boulesportfreunde zu einer sehr intensiven Boulerunde. Auffallend war, das wir einen neuen Spieler in der Runde begrüßen konnte, der gleich einen Einstand mit Rotwein, österreichischen Pfefferbeißern und frischen Brot gab. Bei näherer Betrachtung war es Richard Rosicka der lange beim TCO Tennis gespielt hat und wie man dem Verfasser dieser Ausgabe mitgeteilt hat aus gesundheitlichen Gründen kein Tennis mehr spielen kann. Richard der vom TCO – Boule Kapitän Reinhold Weber auf die TCO – Boulerunde aufmerksam gemacht wurde, war das zweite Mal anwesend und erwies sich als guter „Flüsterer“ mit der Kugel, bevor er sie warf. Richard hat bereits nach zwei Besuchen in der Boulerunde so viel Spaß daran gefunden, dass er bereits einen offiziellen Mitgliedsantrag als TCO – Boulemitglied eingereicht hat.
Folgende Spieler waren also am 01.10.2014 aktiv anwesend:
Richard Rosicka, Siegfried Quadt, Heribert Oppelt, Karl-Heinz Dahm, Hans Hitzel, Jürgen Kühl
Später kam dann Wolfgang Fischer als Zuschauer dazu.
Wie üblich wurden die Teams beim Anwerfen ermittelt und es wurde mit zwei Kugeln pro Spieler gespielt. Daraus ergaben sich dann folgende Teams:
Team 1 Karl-Heinz Dahm, Siegfried Quadt, Jürgen Kühl
Team 2 Richard Rosicka, Hans Hitzel, Heribert Oppelt
In der Anfangsphase waren es harte Duelle, Sigi Quadt und Jürgen Kühl mussten erst einmal wieder in das Spiel reinkommen, da sie aufgrund von gemeinsamen Urlaub nicht so oft spielen konnten wie die anderen Teilnehmer. Auffällig war auch, dass der „NEUE“ richtig Gas geben wollte und seine Gegner mehrfach auf den Rotwein aufmerksam machte!
Das erste Spiel ging dann aber standesgemäß mit 15:5 Punkten für Team 1 aus.
Unser Masterbouler KHD hat da seine beiden Mitstreiter immer wieder so angefeuert, dass Garnichts schief gehen konnte. Erst nach dieser Runde hielt dann Team 1 ein wenig den Blick auf den Rotwein gerichtet, was sich für die nächste Runde prompt als Nachteil erwies. Bei Team 2 war auffällig, dass unser Galvanikexperte Hans Hitzel etliche Superwürfe zeigte, so dass daraus der Schluss gezogen wurde, „der Kerl übt heimlich auf seinem Grundstück“. So gewann dann die zweite Runde Team 2 mit 13:12 Punkten gegen Team 1. Zu diesem Ergebnis weist das Team 1 wie schon zuvor auf Richards Einstand hin!!
Zwischendurch hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass sich eine TCO Frauenboulerunde gründen will.
Dann kam an diesem Tag auch noch die Polizei mit einer Akte unter dem Arm zur Boulebahn und wir dachten schon, dass wir aufgrund des Einstands von Richard zu laut geworden sind. Beide Polizisten waren super freundlich, so wie man sich das immer wünscht wenn man mit der Ordnungsmacht aufeinandertrifft. Mit viel Spaß und Neugierde seitens der TCO – Anwesenden wurde die Akte geöffnet und der Grund war, dass ein TCO – Mitglied mit einem rassigen italienischen Sportwagen zu schnell unterwegs war. Angesagt waren 50 Km/h, gefahren wurde aber mi 80 Km/h. Der TCO – Präsident der anwesend war wurde dann befragt, ob er den Fahrer auf dem Bild identifizieren könne. Alle TCO’ler beäugten das Foto und gaben einstimmig die Antwort den Fahrer auf dem Bild nicht identifizieren zu können. Woher die Polizisten die Information hatten, dass es sich um ein TCO – Mitglied handeln sollte, war nicht herauszubekommen. So ging dann wieder ein schöner Boulerunden Tag zu ende.
2014 / 10 / 02 JK
16. Spieltag 2014
Durch die Vorbereitung auf das große Tennisturnier die 4.Volvo-Haas-Open mussten wir die Berichterstattung für die Boulespielrunde etwas nach hinten verschieben. Die Überraschung war schon ganz schön groß, als die Stammboulespieler an der TCO-Boulebahn eintrafen. Eine durch Hans Hitzel bestens präparierte bzw. abgezogene Spielfläche der Boulebahn zeigte sich in einem Zustand, als wäre sie gestern gerade neu in Betrieb genommen. Die zweite Überraschung hatte dann Reinhold Weber dabei. Reinhold hatte eine phantastische Fleischpastete gemacht, an die die Boulespieler nicht schnell genug herankommen konnten. Die dritte Überraschung war dann der von den Spielern mitgebrachte Rotwein. Neu in der Runde waren Wolfgang Fischer als Boulefotograf und Heribert Oppelt als neuer Boulespieler wird er sich hoffentlich künftig einreihen. Jürgen Kühl kam dann später dazu, da er vorher noch Sponsorengespräche für die 4. Volvo-Haas-Open führen musste. Der Nachteil war natürlich, dass Fleischpastete und Rotwein schon weitestgehend geräubert waren. Dennoch kam von ihm ein dickes Lob an die Adresse von Reinhold Weber. Boule gespielt wurde natürlich auch, so dass zwei Teams gebildet werden konnten. Sieht man sich die nachfolgenden Resultate an, so kann man davon ausgehen, dass der Rotwein ziemlich gleichmäßig verteilt wurde!
Die erste Spielrunde wurde angespielt und daraus ergaben sich folgende Teams:
Team 1 Karl-Heinz Dahm/Siegfried Quadt/Hans Hitzel > 14 Punkte
Team 2 Gudrun Dahm/Ingrid Weber/ Reinhold Weber > 8 Punkte
Zweite Spielrunde ergab dann nach neuem Anspiel folgende Teams:
Team 1 Karl-Heinz Dahm/Hans Hitzel/Reinhold Weber > 14 Punkte
Team 2 Gudrun Dahm/Ingrid Weber/Siegfried Quadt > 7 Punkte
Es muss eine schöne Runde gewesen sein so jedenfalls hörten wir es. Unsere Christel Swoboda hat JK „geflüstert“ dass sie auch bald wieder dabei ist und Christel wird eine Freundin mitbringen, sodass vielleicht eine neue Damengruppe gegründet werden kann.
2014/07/29 JK
2014/07/16 WF
15. Spieltag 2014
So langsam füllen sich die Reihen wieder. Heutige Anwesende und aktive Boulespieler:
Ingrid Weber, Reinhold Weber, Hans Hitzel, Sigi Quadt, Karl-Heinz Dahm, Jürgen Kühl
Zum Abstecher an die Boulebahn zum zuschauen, wie schon so oft Petra Weber mit Sohn Linus. Nach kurzem Palaver mit den Rückkehrern wurde dann beschlossen zwei Teams zu bilden, aufgrund der Vielzahl an Akteuren aber nur mit zwei Kugeln pro Spielerin und Spieler die Boulerunde zu aktivieren.
Beim kurzem einspielen zeigte sich sehr schnell, dass die Webers im Urlaub schwer trainiert hatten. Ingrid machte sehr schnell ein von den Gegnern schon geglaubten Sieg zunichte. Allerdings haderte heute unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm mit sich und der Bahn, er war absolut unzufrieden. Seine Kugeln immer sehr hoch hinausgeworfen trafen häufig eine wellige Naturlandschaft und liefen überall hin, nur nicht da wo Karl-Heinz sie hin haben wollte. Seine jeweiligen begleitenden Schreie geben wir an dieser Stelle lieber nicht weiter. Unser Reinhold der am Ende jeweils die Punkte ermitteln sollte, hatte sich zu häufig zu seinen Gunsten vermessen, sodass der Zollstock häufig den Besitzer wechselte. Teilweise konnte man von einer Messarie sprechen. Jürgen Kühl zeigte des Öfteren wieder seine Bandenwürfe mit denen er so manche Entscheidung zu Gunsten seines jeweiligen Teams sicherte. Hans Hitzel zeigte einiges an schönen Würfen, konnte aber die Niederlage in der zweiten Runde nicht abwenden. Unser Sigi war heute hyper nervös und fragte sehr häufig die Zwischenstände ab. Gespielt haben folgend Teams:
Team 1 RW/HH/JK Gewinner der ersten Runde mit 13 Punkten Team 2 IW/SQ/KHD Verlierer mit erzielten 6 Punkten
Teamänderung beim Ausspielen zur zweiten Runde:
Team 1 HH/RW/KHD Verlierer mit erzielten 3 Punkten
Team 2 IW/SQ/JK Gewinner mit erzielten 15 Punkten
Der Verfasser ist sich sicher, dass bei den Ergebnissen bei dem einen oder anderen Akteur manches Grübeln entstanden ist.
2014/06/25 JK
14. Spieltag 2014
Auch an diesem Tag wurde nur mit einer kleinen Rumpfgruppe gespielt, da noch etliche fernab der Heimat waren. Aber unser ewig junger Sigi war aus einem seiner vielen Urlaube mit seiner Beate wieder heimgekehrt. Pflichtbewusst war Sigi fast pünktlich um 13:00 Uhr wieder vor Ort. Bevor es ans Werk ging, wurde natürlich erst einmal ein bisschen über die Urlaubstätigkeit unseres Sigi vernommen. Anwesend waren:
Hans Hitzel, Karl-Heinz Dahm, Sigi Quadt, Jürgen Kühl
Bei dem üblichen Procedere wurden dann zwei Teams ausgespielt, sodass sich folgende Paarungen ergaben:
Team 1 Hans Hitzel / Karl-Heinz Dahm
Team 2 Sigi Quadt / Jürgen Kühl
Ein ausgeruhter Sigi Quadt und sein Partner Jürgen Kühl legten einen fulminanten Start hin. Ein frohlockender KHD wies darauf hin, dass die Kugeln von ihm und HH so phantastisch liegen, dass vier Punkte im Vorlauf waren. Da hatte er aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Da das Schweinchen sehr nahe neben der seitlichen Bande lag, holte JK einen seiner Bandenwürfe heraus und machte die vier Punkte zunichte. Die Tirade die sich aus dem Munde von KHD über JK ergoss, ersparen wir an dieser Stelle jedem Leser. KHD hatte damit nur eins erreicht und zwar noch mehr Motivation für SQ und JK. So spielten die beiden auf einen 5 Punkte Wurf und waren damit klare Sieger. Das Endergebnis für das erste Spiel lautete dann:
Team 1 HH / KHD, Verlierer mit zwei Punkten
Team 2 SQ / JK, Gewinner mit 13 Punkten
Natürlich wurde dann sofort von den Verlierern eine Revanche gefordert die dann auch noch durchgespielt wurde. Hierbei zeigt sich dann, dass Team 1 die Niederlage nicht so einfach wegstecken wollte, entsprechend fiel das Ergebnis aus.
Team 1 HH / KHD Sieger mit 13 Punkten
Team 2 SQ / JK Verlierer mit 8 Punkten
Beide Teams beendeten halbwegs zufrieden diesen Bouletag.
2014/06/18 JK
13. Spieltag 2014
Obwohl noch etliche der Boulespieler im Urlaub sind, kam eine kleine Gruppe zusammen, um die Kugeln fliegen zu lassen. Teilnehmer waren:
Petra Gotta, Karl-Heinz Dahm, Hans Hitzel, Jürgen Kühl
Zum zuschauen kam wie schon so oft Petra Weber, ihr Sohn Linus hatte Einzeltraining bei unserem Trainer Miran Pavlek. Später kam dann Linus vom Trainerplatz auch zu uns auf die Boulebahn um ebenfalls einige Kugeln zu werfen was in Anbetracht des Alters richtig gut aussah. Petra Gotta hatte anlässlich unserer TCO 50 – Jahrfeier ein wenig geübt, so dass Petra keine völlig neue Anfängerin war. Dennoch hat Petra häufig gestöhnt wie schwer das Ganze war. Unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm bewegte sich trotz operierten Knies schon wieder fast so souverän mit der Kugel wie vor der Operation. Karl-Heinz überraschte dann die Teilnehmer mit der Frage wer ein Hefeweizen mittrinken würde. Bei den Temperaturen gingen natürlich die Finger hoch. Nun hatte Karl-Heinz wohl damit gerechnet, dass einige ein Hefeweizen mit Alkohol bestellen würden, das dann den Spielfluss mit der Kugel zu seinen Gunsten nach sich ziehen würde. Weit gefehlt, alle bestellten ein alkoholfreies Hefeweizen, so dass die Chancengleichheit gewahrt blieb! Nun ist die Boulebahn ja ein paar Meter vom Restaurant Tie-Break entfernt, so wurde das Handy dafür mit Telefonnummer 06074 / 90202 aktiviert und der Bouleservice vom Restaurant Tie-Break brachte wenig später die bestellten Biere zur Boulebahn! Zum gleichen Zeitpunkt spielten dann unsere Jüngsten die U8 gegen Babenhausen, so dass die TCO-Anlage gut besucht war. So wurden dann natürlich am Anfang die Teams ausgespielt und so kamen dann folgende Paarungen zustande:
Team 1: Karl – Heinz Dahm und Jürgen Kühl
Team 2: Petra Gotta und Hans Hitzel
Die ersten geworfenen Kugeln lagen dann teilweise so dicht beieinander, dass der Zollstock häufig zum Einsatz kam. Im ersten Spiel kam dann auch ein 5 Punkte Wurf für KHD und JK zustande, was dem anderen Team richtig weh tat. Hans Hitzel hatte seine Sonnenbrille aufgesetzt, vermutlich um seine Tränen zu verbergen. Petra Gotta hielt sehr tapfer durch und nahm das alles sehr sportlich. Um die Chancengleichheit etwas anzugleichen, wurde dann Petra an die Seite unseres Masterboulers Karl-Heinz Dahm gestellt und Hans Hitzel und Jürgen Kühl mussten dann einem Spielstand zustimmen, just in dem Moment als beide im Vorwärtsdrang waren!
So kamen dann folgende Ergebnisse dabei heraus:
Erste Spielrunde Team 1 KHD und JK Gewinner mit 15:1 Punkten
Zweite Spielrunde Hier trennten sich beide Teams mit 6:6 Punkten.
2014/06/11 JK
11. + 12. Spieltag 2014
Durch Abwesenheit etlicher Boulesportfreunde wegen Urlaub, Krankheit etc. war die Boulesportrunde von den Aktiven nicht so stark besetzt wie sonst. Unser Albert Töx und seine Helga fehlen uns schon seit längerer Zeit, wir alle aber hoffen, dass wir sie bald wieder mit der Kugel in der Hand sehen. Ein Lichtblick war für uns unser Karl-Heinz Dahm der mit neuem Knie und getunten Gehhilfen bei herrlichem Wetter zur Saisonöffnung beim TCO auftauchte. So flott wie Karl-Heinz sich bewegt gibt es Anlass zur Hoffnung, dass er schon bald wieder unter uns Boulern weilt.
Reinhold Weber, unser Boulesportgruppenleiter hatte sich ein tolles Programm für die Saisoneröffnung ausgedacht, so dass die Boulebahn gut besucht war.
Wer also Interesse hat an dieser Runde dabei zu sein, der wende sich bitte an Reinhold gemäß seiner nachstehenden Daten:
E-Mail: r-i.weber@T-online.de
Tel. : 06074/98810
Wie eng es bei den Spielen der TCO – Boulesportfreunde zugeht, zeigt das Bild vom 11. Spieltag.
Die Würfe mit den von der Hitzel Oberflächentechnik galvanisierten Kugeln werden immer taktischer geworfen, dass selbst der Messstab scheinbar nicht mehr ausreicht. Hans Hitzel zeigt mit dem Finger zum Schweinchen, Wolfgang Welz schaut kritisch hin und unser Sigi Quadt mit der eigens für den TCO – Boulesport entwickelten Hose sowie mit den durch seine Augenärztin und auch Ehefrau besonders gut vermessenen Augengläsern bestimmt, welche geworfene Kugel/Kugeln die Punkte für das jeweilige Team errungen haben.
So kam es dann mit kleiner Teilnahme zu folgender Teambildung:
Team 1 Reinhold Weber / Jürgen Kühl
Team 2 Ingrid Weber / Hans Hitzel
Zum Auftakt legte Hans Hitzel Würfe hin, die zum Nachdenken führten, „hat er oder hat er nicht heimlich trainiert“. Reinhold Weber und Jürgen Kühl lagen sehr schnell und deutlich im Hintertreffen. Dennoch besannen sich beide ihrer Wurfqualitäten und drehten das Spiel.
Am Schluss stand dann folgendes Ergebnis fest:
Team 1 Gewinner mit 14 Punkten
Team 2 guter Zweiter mit 9 Punkten
Alle dabei gewesenen Aktiven freuen sich schon wieder auf die nächsten Boulerunden beim TCO.
Für diese Runden werden noch Damen gesucht, so dass dann auch richtige Mixed Runden ausgetragen werden können.
2014/05/11 JK
10. Spieltag2014
Teilweise sehr schönes Wetter zeigte sich auf der Anlage des TCO an der Boulebahn. Die ersten Gäste saßen bereits draußen auf der Terrasse, um am neu eingeführten täglichen Mittagstisch ab 11:30 Uhr unseres Restaurant „Tie-Break“ ein wenig zu entspannen. Bei den Boulesportfreunden des TCO waren folgende Teilnehmer und Teilnehmerin angetreten:
Ingrid Weber, Reinhold Weber, Wolfgang Welz, Hans Hitzel, Sigi Quadt, Jürgen Kühl
Kurz zu Besuch kamen dann Maria Hinke und ihre Mutter um mal zu schauen, was sich da so bei den TCO-Boulespielern so abspielt. Zuvor haben Maria und ihre Mutter den Mittagstisch bei Giovanni und Agostino genossen. Marias Mutter über achtzig Jahre alt, wurde flugs eine Boulekugel in die Hand gedrückt und schon kam ein Probewurf zustande. Da staunten alle nicht schlecht und es bestätigte sich, dass die Kugel auch im hohen Alter bedient werden kann. Unser Galvanikmeister Hans Hitzel hatte sich ein neues Verfahren zum Galvanisieren der Kugeln ausgedacht. Die Hitzel Oberflächentechnik GmbH stellte ihr hohes Können einmal mehr unter Beweis. Die galvanisierten Kugeln glänzten wie die ersten weltberühmten SKF Kugellager (Svenska Kugellagerfabriken) aus Schweden. Dementsprechend liefen auch die Hitzel TCO Boulekugeln auf der TCO – Boulebahn. Auf die Frage an Hans Hitzel welches technisches Verfahren er da anwendet, kam nur ein verschmitztes Lächeln und die Antwort, „ja, das ist das kleine Geheimnis der Hitzel Oberflächentechnik“. Jeder durfte die neuen Kugeln noch einmal bestaunen und anfassen, dann ging es zur Terminermittlung und erste Spielrunde.
Team 1: Hans Hitzel / Reinhold Weber / Jürgen Kühl 14 Punkte
Team 2: Ingrid Weber / Wolfgang Welz / Sigi Quadt 8 Punkte
Hans Hitzel setzte mit seinen „präparierten“ Kugeln sehr gute Würfe, so dass Team 1 schnell mit Abstand vorne lag. Hans Hitzel fragte dann zwischendurch Jürgen Kühl: „Spielen die überhaupt noch mit?“ Dann wurde Team 1 ein bisschen übermütig und Team2 kam plötzlich heran. Aber ermahnende Worte innerhalb Team 1 und die erste Spielrunde wurde überlegen mit 14:8 Punkten gewonnen. Es wurde eine Revanche gefordert die aber beim Stand von 4:1 Punkten für Team 2 um 15:00 Uhr abgebrochen werden musste. Ein Kommentar musste bei dem Zwischenergebnis ja von Team 1 kommen: „Wir wollten Euch ein bisschen Anfangsmotivation ja lassen, am Ende hätte es nicht anders ausgesehen als das Ergebnis zuvor“
So gingen dann alle gutgestimmt auseinander und freuten sich schon auf den kommenden 11. Spieltag.
2014/04/02 JK
9. Spieltag 2014
Aufgrund der Abwesenheit etlicher Boulesportfreunde kamen an diesem 9. Spieltag zu Beginn nur vier Teilnehmer zur Boulebahn beim TCO. Mit einer Stunde Verspätung traf dann aber auch noch Wolfgang Weltz ein, der das ganze Drumherum mit seinen guten Würfen und flotten Sprüchen ein wenig aufhellte. Das Wetter war auch nicht so erheiternd aber, durch die Winterrunde war man ja einiges gewöhnt.
Teilnehmer waren also: Ingrid Weber, Reinhold Weber, Hans Hitzel, Jürgen Kühl
Ab 14:00 Uhr Wolfgang Welz zusätzlich
Die erste Spielrunde wurde dann noch zu viert eröffnet, hierbei qualifizierten sich die Teams wie folgt:
Team 1 Ingrid Weber / Reinhold Weber 5 Punkte
Team 2 Hans Hitzel / Jürgen Kühl 15 Punkte
Eindeutiger Gewinner war also Team 2, obwohl das Team in der Anfangsphase mit 6 Punkten zurücklag. Beide Teamspieler gaben sich dann aber den benötigten Ruck und ließen keine Schwäche mehr erkennen.
In der zweiten Spielrunde kamen dann ein Zweierteam und ein Dreierteam zum Einsatz. Um hier Chancengleichheit herzustellen, durfte das Dreierteam nur mit zwei Kugeln antreten, während das Zweierteam normal mit drei Kugeln werfen durften.
Es ergaben sich folgende Teams:
Team 1 Ingrid Weber / Jürgen Kühl 8 Punkte
Team 2 Wolfgang Weltz / Reinhold Weber / Hans Hitzel 13 Punkte
Gewinner waren also Team 2 während Team 1 eigentlich ganz gut gespielt hat, nur das Quäntchen Glück fehlte.
2014/03/26 JK
8. Spieltag 2014
Trotz herrlichem Wetter waren diesmal weniger Boulesportfreunde zugegen, als es sonst der Fall ist bzw. war. Allerdings muss angemerkt werden, dass ein Teil der nicht anwesenden TCO-Bouler sich vorher wegen diverser Dinge abgemeldet hatten. So waren dann also folgende Personen anwesend:
Ingrid Weber, Reinhold Weber, Hans Hitzel, Jürgen Kühl
Als Besucher:
Petra Weber und Wolfgang Fischer
Petra hatte wieder ihren Filius zum verschärften Tennistraining gebracht und überbrückte die Wartezeit auf einer sonnigen Bank bei den TCO Boulesportfreunden. Petra hatte auch den gleichnamigen Roman „welchen Weber Grill soll ich kaufen“ dabei und war teilweise richtig vertieft in die Lektüre. Wolfgang wollte das schöne Wetter ausnutzen und sich das Werfen der Kugeln einprägen.
Überrascht an diesem Tag waren alle von Hans Hitzel, der die Kugeln zelebrierte und in beiden Spielteamgruppen eine überragende Rolle spielte. So hatten wir den Seniorchef der Hitzel – Galvanik noch nie erlebt. Vielleicht spielte da auch das Gefühl eines „erwachenden Frühlings“ mit.
Die Teambildung wurde dann in der 1.Spielrunde ausgespielt:
Team 1 Hans Hitzel / Reinhold Weber 13 Punkte
Team 2 Ingrid Weber / Jürgen Kühl 6 Punkte
Teambildung 2.Spielrunde:
Team 1 Reinhold Weber / Jürgen Kühl 15 Punkte
Team 2 Ingrid Weber / Hans Hitzel 11 Punkte
Ein kurzer Absacker bei unseren Wirtsleuten rundete dann eine schöne Runde ab.
2014/03/19 JK
7. Spieltag 2014
Bei herrlichem Wetter und wohltuender Sonnenwärme war die Boulebahn des TCO ein mehr als nur wohltuender Naturtreffpunkt. Der Verfasser dieser Ausgabe war bereits eine halbe Stunde früher vor Ort, sodass er die Verweildauer vor dem Eintreffen der anderen Teilnehmer noch stressfrei genießen konnte! Da einige Mitglieder unserer Runde im Urlaub oder auf Geschäftsreise sind, war der Teilnehmerkreis überschaubar. Unser Sigi war im traditionellen Rolling Bones Outfit mit kurzen Ärmeln ausgestattet und trug aus der Ferne kommend einen großen Einkaufskorb, der nach großem Bouleflüssigkeitsinhalt aussah. Aber, weit gefehlt eine einzige Wasserflasche war da drin für Sigi selbst hinterlegt! Vielleicht wollte er aber die anderen Teilnehmer auf den eigentlichen Inhalt für die Zukunft ein wenig einstimmen. Folgende Teilnehmer fanden sich ein:
Ingrid Weber, Reinhold Weber, Hans Hitzel, Agostino Berardi, Sigi Quadt, Jürgen Kühl
Besucher und Interessierte Gäste und Mitglieder: Petra Weber, hatte ihren Sohn Linus zum Training gebracht und schaute bei den TCO „Bouleprofis“ vorbei.
Giovanni Berardi, der nicht immer begeistert wirkte, wenn sein Bruder ein bisschen Probleme hatte, den Anschluss im Team zu halten. Hier muss angemerkt werden, dass man schon ein wenig Training benötigt um mit den anderen Spielern mittlerweile mithalten zu können.
Nach traditionellen Reinigen der Bahn durch Reinhold und Agostino sollte es dann losgehen. Nun warteten aber Ingrid und Reinhold zur Überraschung aller Anwesenden mit einigen französischen Begriffen aus dem Petanque Spiel auf, die wir in Zukunft berücksichtigen sollten! Weiterhin wurde auch der Abspielkreis neu strukturiert, der ein ganz anderes Werfen der Boulekugel erforderlich machte. Unser Sigi eröffnete das Spiel mit einem Superwurf, ohne seine K-Stellung dabei aufzugeben. Folgen tat ihm dann Jürgen Kühl der wieder mit seinen schwedischen weißen Spezialhandschuhen zum Wurf antrat. Einige spöttischen Einwände bzw. Kommentare verstummten dann aber sehr schnell, als die Wurfergebnisse feststanden. Reinhold hatte es wieder einmal auf die gegnerischen Kugeln von Jürgen Kühl abgesehen und biss sich aber daran die Zähne aus. Agostino haderte ein bisschen mit sich selbst, da er bei einigen Würfen zu viel Kraftaufwand verwendete. Überhaupt kamen durch die neue Wurfkreismarkierung viele ängstliche Würfe zustande, da relativ oft der Ruf Fußfehler eingestreut wurde. Also, bitte auch in nächster Zeit nach der Saisoneröffnung im Tennisbereich diese Zurufe gar nicht erst erforderlich machen.
Die Teambildung wurde dann wie folgt ermittelt und umgesetzt.
Team 1: Agostino Berardi, Sigi Quadt, Jürgen Kühl, Gewinner dieses Spieltages mit 15 Punkten
Team 2: Ingrid Weber, Reinhold Weber, Hans Hitzel, eindeutige Verlierer mit 5 Punkten
Die Terrasse des Restaurant „Tie-Break“ lag ebenfalls im herrlichen Sonnenschein, sodass bei Agostino noch ein schöner Absacker genommen wurde und die Spiele noch einmal heiß diskutiert wurden. Gegenüber der Terrasse fanden sich dann auch noch die „Clubmamas“ Claudia Mattern inkl. Amara Mattern und Romy Lüttge ein, die ebenfalls die Sonne genossen, während ihre Söhne durch Clubtrainer Miran Pavlek stark schwitzen mussten. So intensiv wie die Beiden sich unterhielten, kann es nur um das Thema Tennis und Leistungsstand der Jüngsten gegangen sein.
Das war’s dann auch schon wieder und jeder war erstaunt aber frohgelaunt als er auf die Uhr schaute. Da hatte sich doch schon einiges an Zeit eingeschlichen, was aber auch zeigt, dass die Geselligkeit nicht zu kurz gekommen ist. Zum Schluss noch ein Aufruf an die Boulegruppe, wie holen wir die Boulebahn aus dem bisherigen Zustand. Verschönerung des Rasens an den Seitenflächen ist angesagt und für die schönen Bänke muss auch ein entsprechender Tisch angeschafft werden, da sich das eine oder andere Frühstück an der Boulebahn wohl künftig nicht vermeiden lässt.
Ach ja, Reinhold tüftelt gerade an einem Bouleausflug mit Weinverköstigung und mehr.
2014/03/12 JK
***
Das Wetter ist gar nicht zu beschreiben so schön zeigt sich unsere TCO-Anlage einschließlich der Boulebahn. Immer mehr Freunde dieser neuen Abteilung lassen sich beim TCO sehen. Der Verfasser dieses Berichtes ist sicher, dass auch der noch nicht dagewesene Rest einer bestimmten Tennismannschaft sich künftig sehen lassen wird. Fehlen tut uns zurzeit auch unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm, der mit Gattin Gudrun auf einer mehrwöchigen Seereise unterwegs ist. Karl-Heinz wird dringend gebraucht, damit einige Streitigkeiten in Bezug auf, „welche Kugel liegt dichter am Schweinchen“ wieder etwas „ruhiger“ diskutiert wird. Übrigens, die ersten Kommentare nach einer Damenmannschaft sind laut geworden! Die männlichen Bouler fordern nun diesbezüglich die Damen auf, dafür kräftig Werbung zu machen. Die Initiatoren der Boulesportgruppe freuen sich schon heute auf das eine oder andere gemeinsame Frühstück an der Boulebahn.
Aufgrund techn. Probleme im Computerbereich des Verfassers, konnten einige Spielberichte nicht verarbeitet werden, was wir jetzt hiermit aber nachholen. Übrigens auf den neuen Bildern ist ein Aktionsfoto von Karl-Heinz zu sehen, auf dem er eine Boulekugel „zweckentfremdet“. Diese Übungseinheit wollte Karl-Heinz auf der Seereise durchziehen, damit er nicht ganz das Gefühl für die Kugel verliert.
6.Spieltag 2014
Die Runde war diesmal etwas kleiner, da einige Absagen auch in letzter Minute kamen. Was aber übrigens auch einmal erwähnt werden sollte ist, dass unsere Wirtsleute häufig da sind und die Gruppe dann noch einen Absacker vor dem Heimweg zu sich nehmen kann. Dabei bleibt festzuhalten, dass die alkoholfreien Biere gar nicht so schlecht schmecken.
Teilnehmer waren: Ingrid Weber, Reinhold Weber, Hans Hitzel, Sigi Quadt, Jürgen Kühl.
Aufgrund der ungeraden Teilnehmerzahlen wurden kurzer Hand ein Zweierteam und ein Dreierteam gebildet. Das Zweierteam durfte mit drei Kugeln werfen und das Dreierteam nur mit zwei Kugeln um eine in etwa gleiche Chance für beide Teams zuzulassen.
Das Dreierteam führte teilweise mit sechs Punkten Vorsprung, bis JK seine alten Taktikwürfe auskramte. So konnte JK eine Spielvariante vorlegen, die dem Team 4 Punkte auf einmal eingebracht hätte! Sein Teampartner aber wie immer besessen von seinen Würfen haute diese Variante völlig auseinander, so dass nur Punkt dabei heraussprang. Der Verfasser erspart sich an dieser Stelle seine Kommentare und versuchte mit neuen Varianten den großen Vorsprung doch noch zu egalisieren. Bei Reinhold herrschte dann Einsicht und so wurde aus der geglaubten Niederlage noch ein Sieg!!
Team 1: Reinhold Weber, Jürgen Kühl – 15 Punkte
Team 2: Ingrid Weber, Hans Hitzel, Sigi Quadt – 10 Punkte
Für die kommende Runde am 12.03.2014 hat Christel Swoboda leider schon abgesagt, da sie geschäftlich zur Schuhmesse nach Düsseldorf muss.
Die Boulegruppe ist gespannt, welche Bouledesignerschuhe Christel auf der Messe dieses Mal entdeckt.
2014/03/05 JK
5. Spieltag 2014
An diesem Spieltag übernahm unser Hotte Swoboda die Buchführung bzw. Schreibarbeiten. Der Verfasser des Berichts hat immer noch damit zu kämpfen, diese Art der Buchführung zu entschlüsseln! Es ist erstaunlich, was für Wurfqualitäten in den Vorwürfen Christel Swoboda aufzeigte. Wie schon erwähnt, war es sehr schwierig alles ordnungsgemäß festzuhalten.
Vielleicht wollte unser Hotte aber auch ein bisschen Solidarität walten lassen, damit der Heimweg störungsfrei verläuft! Wer Christel kennt, der kennt auch ihre kompromisslosen „Handlungsfreiheiten“. Die Spiele selbst gingen sehr flott voran, sodass zwei Spielrunden zustande kamen.
Spielrunde 1
Team 1: Reinhold Weber, Albert Töx, Sigi Quadt – 13 Punkte
Team 2: Christel Swoboda, Helga Töx, Jürgen Kühl – 11 Punkte
Spielrunde 2
Team 1: Sigi Quadt, Albert Töx, Christel Swoboda – 13 Punkte
Team 2: Helga Töx, Reinhold Weber, Jürgen Kühl – 5 Punkte
An diesem Spieltag zeigte in Abwesenheit von Hans Hitzel und Karl-Heinz Dahm, Albert Töx großes Können. Es zeigt sich jetzt, dass Albert mit seinen Profikugeln immer besser zurecht kommt. Insofern hatte Albert auch das Privileg bei strittigen Entscheidungen den Obervermesser sein zu dürfen.
2014/02/26 JK
4. Spieltag 2014
Anwesende/Teilnehmer
Ingrid Weber, Helga Töx, Karl-Heinz Dahm, Albert Töx, Reinhold Weber, Hans Hitzel, Vincenzo Tortorelli, Sigi Quadt und Jürgen Kühl,
Aufgrund der Vielzahl der Teilnehmer wurden 3 Teams ausgespielt, was sich schon als schwierig gestaltet. Unser Reinhold hatte offenbar noch nicht verinnerlicht, dass er zuvor schon aufgefordert worden ist, hier einen Anspielmodus zu finden. Gemach gemach das wird schon noch kommen. Teilweise ging es sehr laut zu, dass doch einige Ordnungsrufe nötig waren. Es war ein Oberschiedsrichter von Nöten, der mehrfach den Ausruf „meine Güte“ einfließen ließ. Den erlösenden Winnerpoint bei Team 3 holte übrigens Ingrid Weber.
Team 1: Sigi Quadt, Vincenzo Tortorelli, Jürgen Kühl – 4 Punkte
Team 2: Helga Töx, Hans Hitzel, Reinhold Weber – 6 Punkte
Team 3: Ingrid Weber, Albert Töx, Karl-Heinz Dahm – 13 Punkte
Dieser Spieltag zog sich lange hin, was das Ergebnis gar nicht so zum Ausdruck bringt.
2014/02/19 JK
3. Spieltag 2014
Das Wetter hellte sich gegen Mittag auf, so dass teilweise sogar schönes Wetter angesagt war. Unsere Schuhexpertin Christel Swoboda hatte deshalb schon auf Frühlingswetter hoffend, spezielles Designer Schuhwerk für die Boulebahn angezogen! Die Bahn allerdings zeigte durch den vielen Regen der die Tage zuvor runtergekommen war, ein sehr nasses Erscheinungsbild an der Oberfläche. Die Boulegruppe wurde durch starke weibliche Kräfte aufgefrischt, so dass die männlichen Boulespieler ihr ganzes Können aufbieten mussten, um hier mitzuhalten. Unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm beäugte die Bahn, um sich gleich wieder zu verabschieden. Von vorausgegangenen Spielen wissen wir, dass Karl-Heinz mit der nassen Oberfläche der Bahn so seine Problemchen hat. Dennoch blieb eine große Gruppe übrig, die an diesem Tag unbedingt spielen wollte. Insgesamt hatten sich folgende Boulesportfreunde eingefunden:Helga Töx, Christel Swoboda, Ingrid Weber, Horst Swoboda, Albert Töx, Sigi Quadt, Reinhold Weber, Jürgen Kühl, Karl-Heinz Dahm (nur zur Begrüßung) In Probewürfen zeigten dann auch die Frauen, dass sie mit den männlichen Kräften locker mithalten können. Schon bei den Teamermittlungswürfen zeigte sich dann aber auch, dass so viele Spielerinnen und Spieler arge Platzprobleme hatten. Hier muss sich Reinhold Weber in Zukunft einen Modus einfallen lassen, dass wirklich alle den gleichen Raum haben, um das „Schweinchen“ sauber anspielen zu können. Nach dieser doch arg beengten Spielfläche kamen dann folgende Teams zusammen: Team 1: Ingrid Weber, Christel Swoboda, Reinhold Weber und Horst SwobodaTeam 2: Helga Töx, Sigi Quadt, Albert Töx, und Jürgen Kühl Hier muss insgesamt angemerkt werden, dass die weiblichen Kräfte die Kugeln zur Überraschung der männlichen Kräfte sehr sicher beherrschten. Was allerdings auch hier auffiel, es war nicht einfach bei den vielen Kugeln immer die Reihenfolge der Würfe einzuhalten. Christel wartete dann auch mit mehreren „taktischen“ Würfen für den Gegner auf, was ihren Teammitspielern gar nicht so auffiel. Dennoch war das Team 1 aufgrund der Zählerischen sowie Abstandsmessungen der Kugeln zum Schweinchen dem Team 2 überlegen. Spätestens an dieser Stelle muss angemerkt werden, dass uns Karl-Heinz Dahm schon gefehlt hat, da er mit Augenmaß und Spielregeln immer alles unter Kontrolle hält. So endete dann auch das Spiel mit einem Sieg für Team 1 mit 13:7 Anschließend ging es dann im sonnenüberfluteten Fußmarsch auf die Terrasse des TCO, auf der dann bei Agostino und Giovanni noch ein Absacker bestellt wurde, um den sich mittlerweile immensen eingestellten Durst zu bekämpfen. Festzuhalten ist, dass die Boulebahn mit großer Freude immer mehr angenommen wird und der TCO die ersten offiziellen Boulespielmitglieder über den Aufnahmeantrag bekommen hat. Die Gruppe ist sich sicher, dass da weitere Interessenten im Hintergrund „lauern“. Unser Bouleleader Reinhold Weber wird dann wohl auch bald die ersten Ausflugziele für die Gruppe präsentieren. 2014/02/14 JK
2. Spieltag 2014
Was ist jede Woche Mittwoch trotz Winter, Regen und Kälte, Boulesport beim TCO einen besseren Treffpunkt findet man nirgendwo. Vor dem verabredeten Zeitpunkt beim TCO um 13:00 h kamen erst einmal zwei Anrufe bei Jürgen Kühl an, es wurde nachgefragt, ob wir trotz Regen spielen werden. Ein Anruf war von Reinhold Weber der JK informierte, dass er den Boulesportfreunden vom TCO aufgrund des schlechten Wetters abgesagt hat. Darauf hin sagte JK zu Reinhold, falsche Entscheidung, Albert Töx hat mit seiner Frau Helga extra eine Tour durch das französische Kaufland gemacht und reichlich Vitamine und Bouleflüssigkeit besorgt, die das Wetter vergessen machen. Antwort von Reinhold, okay dann rufe ich alle wieder an und storniere die Absage. Einen Augenblick später kamen dann auch schon Helga und Albert mit den Köstlichkeiten (französischer Käse, Rotwein, roher Schinken und köstliche Oliven). Prompt wurde der Tisch unterhalb der Überdachung vor Agostinos Küchenfenster mit Tischdecke versehen und die Köstlichkeiten mit viel Liebe dekoriert.
Helga und Albert ein großes Dankeschön an Euch beide.
Anwesend waren:
Helga Töx, Christel Swoboda, Albert Töx, Horst Swoboda, Karl-Heinz Dahm, Hans Hitzel, Reinhold Weber und Jürgen Kühl
Albert brachte auch noch einmal zum Ausdruck, wie wohl er sich im Boulodrome des TCO fühlt. Es wurde ausgiebig gefrühstückt, wobei die bekannten Sprüche innerhalb der TCO-Boulefreunde nicht zu kurz waren. Übrigens der Ausdruck „Boulodrome“ stammt von Albert, er fand den Namen richtig schön. Nach dem ausgiebigen Frühstück wurde das Wetter geprüft, der Regen hörte nicht auf. Trotzdem entschied sich die Mehrheit dafür wenigstens einige Würfe auf der TCO-Boulebahn zu absolvieren. Mit viel Spaß aber ohne Punktezählung wurden dann noch einige Kugeln geworfen. Den besten Wurf am Schluss hatte dann unser Hans Hitzel zu verzeichnen, der dann freudenstrahlend darauf hinwies, dass er keine Kopfbedeckung dabei hätte, worauf das alle akzeptierten und eine feuchtfröhliche Runde aufhörte.
Die große Überraschung kam dann am Schluss, Christel Swoboda und Helga Töx erklärten beide jetzt offizielle Mitglieder in der Bouleabteilung werden zu wollen. Herzlich willkommen Ihr Beiden, den Mitgliedsaufnahmeantrag habt ihr ja eine halbe Stunde später per E-Mail von JK erhalten.
Ganz am Schluss muss ich noch einmal ein großes Dankeschön unserem Fredy Schyma aussprechen. Fredy hat in Eigenarbeit fünf Nistkästen für Fledermäuse hergestellt, die allen Mitgliedern auch denen die die Boulebahn benutzen zugute kommen, da sie auf Mückenjagd gehen werden. Nun lasst uns mal hoffen, dass die Nistkästen möglichst schnell angenommen werden.
2014-01-05 JK
1. Spieltag 2014
Anboulen
Die Segler nennen die neue Saison Ansegeln und die Boulgruppe der Bones nennt es Anboulen.
Da es ja meistens morgens zurzeit sehr kalt und ungemütlich ist, haben die Boulespieler des TCO bzw. der Bonesgruppe den Zeitpunkt auf die Mittagszeit um 13:00 Uhr verlegt.
So geschehen letzte Woche Mittwoch um 13:00 Uhr. Die Anlage lag im Sonnenschein man hatte fast den Eindruck, dass der Frühling schon Einzug gehalten hatte. Bevor wir aber mit der Spielrunde begannen, hatte unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm eine riesige Überraschung parat. Karl-Heinz hatte zu einem französischen Frühstück eingeladen, bestehend aus zwei Kisten frische französische Austern, zwei große frische Baguette, Korsischen Weißwein und, und, und…… (Karl-Heinz ein großes Dankeschön geht an Dich.) Die Bilder belegen das eindeutig. Groß war die Überraschung und Freude.
Sogleich wurden Tisch und Sitzbank dem Zelt an der Boulebahn entnommen und der Tisch bekam sogar eine weiße Decke, die das Bild eindeutig anhob. Karl-Heinz hatte zudem seine Enkeltochter Antonia (Tochter von Michi und Fredy Schyma) mitgebracht, die nicht nur am Essen teilnahm, sondern später beim Boulespiel einigen Herren zeigte, wie man zu werfen hat. Reinhold hatte als „Oberfeinschmecker“ das Öffnen der Austern übernommen, tat sich damit aber schwer. Gottseidank war unser Agostino schon in der Küche vom Tie-Break Restaurant, so dass wir seine Hilfe mehr als gerne annahmen, um überhaupt noch zum Boulespiel zu kommen. Reinhold hat uns dann aber versprochen, dass er auf seiner nächsten Frankreichtour einen Kurs zum öffnen von geschlossenen Austern belegen wird. Die vielen Sprüche und Frotzeleien gebe ich hier besser nicht wieder das würde unseren eigentlichen Stil stark in Mitleidenschaft ziehen. Also, Contenance ist an dieser Stelle vom Verfasser des Inhalts angesagt.
Das Frühstück zog sich natürlich dahin, so dass am Ende eine Stunde für eine Boulerunde übrig blieb!
Teilnehmer waren:
Antonia Schyma, Karl-Heinz Dahm, Hans Hitzel, Sigi Quadt, Reinhold Weber, Jürgen Kühl
Agostino Berardi zeitweise, um die Katastrophe beim Öffnen der Austern abzuwenden.
Nach dem die Spieler die Teambesetzung ausgespielt hatten, ergaben sich folgende Teampaarungen:
Team 1: Karl-Heinz Dahm, Sigi Quadt, Reinhold Weber
Team 2: Antonia Schyma, Hans Hitzel, Jürgen Kühl
Einfach war diese Runde nach dem ausgiebigen Frühstück nicht zu spielen!
Antonia zeigt Ihrem Großvater dann mehrfach wie die Kugel zu spielen ist. Angemerkt werden darf aber auch, dass Antonia den Wein der alkoholfreien Sorte zu sich genommen hat. Wie dem auch sei, das Ergebnis spricht für sich.
Gewinner war Team 2 mit 16 Punkten vor Team 1 mit 12 Punkten
Das Ergebnis war an diesem Tag zweitranging, entscheidend war wieder einmal, dass alle Teilnehmer einen Riesenspaß hatten.
Ein paar Tage später traf ich per Zufall beim einkaufen unseren alten Präsidenten Ferdi Kessler, dem ich von dieser Boulerunde erzählte. Ferdi war ganz begeistert und sagte spontan, dass er in allernächster Zeit an dieser Runde teilnehmen möchte. Ferdi, Du bist herzlich willkommen.
2014.01.13 JK
17. Spieltag
Man könnte auch sagen, „die Unentwegten“
Trotz Kälte, Raureif und Minusgrade fanden sich drei Boulespieler ein, um ihre Standfestigkeit zu beweisen. Die Bilder zeigen eindrucksvoll, in welchem Winterschlaf die Tennisanlage des TCO liegt. Also spielten letzten Mittwoch Sigi Quadt, Reinhold Weber und Jürgen Kühl zwei Stunden auf einer Bahn, die mit gefrorener Oberfläche den Spielern alles abverlangte. Die Kugeln liefen den gefrorenen Oberflächen nach und das Schweinchen lachte sich halb tot. Lange Zeit führte JK klar, doch zum Schluss fehlte dann doch ein wenig die Konzentration. In den zwei Stunden ohne Glühweinpause wurden insgesamt 28 Spiele absolviert!! Die Spiele wurden wie folgt beendet:
1. Sigi Quadt 10 Punkte
2. Reinhold Weber 9 Punkte
2. Jürgen Kühl 9 Punkte
Auch am heutigen Mittwoch wurde trotz Kälte und Feuchtigkeit wieder die Boulekugel geworfen. Entsprechend warm angezogen und mit Handschuhen ausgestattet trafen sich:
Karl-Heinz Dahm, Reinhold Weber, Sigi Quadt, Jürgen Kühl
Das hatte den Vorteil, dass wieder eine Teambildung ausgespielt werden konnte. In der ersten Runde kamen folgende Teams zusammen und holten folgende Punkte:
Team 1 Reinhold Weber / Jürgen Kühl 13 Punkte
Team 2 Karl-Heinz Dahm/ Sigi Quadt 3 Punkte
In der zweiten Runde spielten
Team 1 Reinhold Weber / Sigi Quadt 14 Punkte
Team 2 Karl-Heinz Dahm / Jürgen Kühl 8 Punkte
Besonders Karl-Heinz Dahm haderte mit seiner Jacke, die seinen Arm beim Ausschwingen immer wieder einbremste. Entsprechende Kommentare bekam er von den Mitspielern, den Hersteller oder
Lieferant der Jacke wollen wir lieber nicht verraten. Der Verfasser des Berichts ist sich sicher, dass KHD diese Jacke zumindest auf der Boulebahn nicht mehr anziehen wird. Eine Firma in Untertürkheim wird das gar nicht gerne sehen. Sollte nächste Woche die Kälte wieder dominierend sein, ist eine Thermoskanne mit herrlich duftenden und schmeckenden Glühwein sicherlich angesagt.
2013/12/04 JK
16. Spieltag
Als wir dort ankamen sah es bezüglich Boulebahn und Umfeld schon ein bisschen karg aus. Dazu kam auch, dass wir nur noch an diesem Tag drei Einzelspieler zur Verfügung hatten, so dass nur ein paar Einzelspiele absolviert werden konnten. Nicht einmal mehr Bänke standen an der Boulebahn, doch davon ließen sich die Boulespieler nicht irritieren. Also wurde eine Bank wieder aus ihrem Winterschlaf geholt und diesem nach getaner Arbeit wieder zugeführt. Unser Reinhold hatte „ein Zentner“ Boskoop Äpfel aus seinem Garten mitgebracht, die herrlich schmeckten und den Körper mit zusätzlicher Energie aufgeladen haben, so dass jeder Spieler guter Dinge war. Den Rest der Äpfel bat Karl-Heinz Dahm mitnehmen zu dürfen, der daraus vom Kompott bis hin zum Calvados alles machen wollte. Nach einiger Diskussion kam dann heraus, dass seine Gudrun dafür zuständig sei.
Dann wurde die Boulebahn wie schon so oft von Laub und Zweigen gesäubert und schon gingen die Einzelspieler in Position. Sehr schnell wurde festgestellt, dass die Bahn durch den vielen Regen der Tage zuvor runtergekommen war, bezüglich der Wurftechnik nicht so ganz einfach zu spielen war.
Speziell unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm hatte so seine Problemchen mit seinen Abwürfen. Wirft er die Kugel doch immer hoch hinaus um sie kurz vor dem Schweinchen zu platzieren, so funktionierte das nur an den trockenen Stellen der Bahn. Karl-Heinz musste sehr schnell feststellen, dass die schweren Kugel die aus großer Höhe kamen sich sehr schnell eingruben und einfach liegen blieben oder eine andere Richtung einnahmen. Hans Hitzel hatte in seiner Spielrunde ähnliche Probleme und kam anfangs gar nicht zurecht. Reinhold hatte das sehr schnell erkannt, putzte seine Kugeln vor jedem Abwurf sehr sorgfältig und warf sie dann im flacheren Bogen ab. Daraus ergab sich ein packender Zweikampf zwischen Reinhold und Karl-Heinz.
So ging die Runde dann wie folgt aus:
1. Platz Reinhold Weber 13 Punkte
2. Platz Karl-Heinz Dahm 9 Punkte
3. Platz Hans Hitzel 1 Punkt
Während dieser Phase haben sich RW und KHD an Sprüchen nichts geschenkt, zum Schluss kam von Reinhold dann: na ja Karl-Heinz du hast alles gegeben……
Hans Hitzel mehr von der ruhigen Sorte schaute sich alle Würfe der beiden siegreichen Spieler an und dachte sich wohl eine neue Wurftaktik aus.
In der nächsten Runde hat dann Hans Hitzel die Kugel immer sehr oft ganz nah an das Schweinchen geworfen, doch KHD und RW schossen dann immer wieder die Kugel von HH ab, so dass viele sehr gute sich anbahnende Resultate nicht zustande kamen.
Dennoch ist das Spielergebnis bemerkenswert. KHD hatte sich ein bisschen besser auf die Bahn eingeschossen und Hans Hitzel kam mit veränderter Wurftaktik Reinhold und Karl-Heinz sehr nahe, so dass diese mehr als nur nervös wurden.
Die Spielrunde ergab dann folgendes Ergebnis:
1. Platz Karl-Heinz Dahm 9 Punkte
2. Platz Hans Hitzel 8 Punkte
2. Platz Reinhold Weber 8 Punkte
Hier ist noch anzumerken, dass Hans Hitzel die Runde mehrfach angeführt hatte. In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit musste dann aber dieser Bouletag beendet werden.
Erstaunlich ist auch, dass mittlerweile sehr viel Routine bei den Bonesboulern zu verzeichnen ist. Die Bilder machen es deutlich. Obwohl das Schweinchen in einem Spiel sehr dicht an der Bande lag, hat kein Teilnehmer seine Kugeln an die Bande geworfen, so dass alle geworfenen Kugeln gewertet werden konnten.
Karl-Heinz haderte noch ein bisschen mit Kälte und Nässe, freute sich über seine kostenlosen Boskoops und schon war wieder eine Boulerunde zu Ende.
2013/10/21 JK
15. Spieltag
Herbst und Winter, beides kündigt sich auf der TCO – Boulebahn an, wenn man sich die ersten Fotos von diesem Spieltag anschaut. Dennoch lassen sich davon die Stammbouler des TCO nicht beeindrucken. Die Bahn wurde gesäubert und gab dann das gewohnt sehr gepflegte Bild ab. Auch unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm war wieder pünktlich zur Stelle und kitzelte mit einigen Sprüchen den Ehrgeiz der anderen Teilnehmer.
Teilnehmer waren: Reinhold Weber, Hans Hitzel, Karl-Heinz Dahm, Wolfgang Weber, Jürgen Kühl (passiv – aber aktiv als Oberschiedsrichter und Schreiberling).
Sigi Quadt fehlte entschuldigt und wurde stark vermisst. Zu Besuch kam Richi mit Kaspar, beide waren sehr aufmerksam und hatten Fragen zum Reglement. Einige Bilder zeigen dann auch das Richi seinem Kaspar eingebläut hatte das Spiel aufmerksam zu verfolgen. Den Verfasser des Berichts würde es nicht wundern, wenn Richi so langsam mit geheimen Training für das Boulespiel beginnt, zumal er in der Woche häufig auf einem Stuhl sitzt, neben dem die drei Boulekugelsätze bis zum jeweils nächsten Spiel gelagert werden.
Später kam dann auch noch Giovanni Berardi kurz vorbei der später mit Agostino aber anfing die Terrassenmöbel für die Winterlagerung vorzubereiten. Die letzten Bilder in dieser Fotosession zeigen das sehr eindrucksvoll.
Vorweg ist zu sagen, dass die Spiele an diesem Tag alle sehr gut ausgingen. Reinhold Weber begann gleich mit der Aussage ich mache jetzt 4 Punkte gut, dabei hat er sich aber ein bisschen übernommen, da daraus 1 Punkt für das gegnerische Team wurde. Karl-Heinz Dahm kommentierte das wie üblich, worauf Reinhold Weber antwortete, ich kann das Gelaber nicht mehr hören. Beim Messen der Kugel zum Schweinchen kam dann auch wieder an Reinhold, dein Augenmaß ist eine Katastrophe. Jürgen Kühl sagte darauf, wenn der Reinhold eine Achsvermessung durchgeführt hat, dann sind die Autos auch nach rechts abgewandert. Zwischendurch wurde dann auch das Thema Pilze wieder aufgefrischt, da unser Wolfgang Welz ja die Woche zuvor etliche schöne Parasolpilze an der Boulebahn mit nach Hause genommen hatte. Darüber hinaus hat dann Reinhold auch einen schönen Vorschlag gemacht und zwar, dass die Boulegruppe ja auch einmal der Kleinmarkthalle Frankfurt einen Besuch abstatten könnte. Daraus entwickelten sich dann weitere Vorschläge das zeigt, dass die Boulegruppe immer mehr zusammen wächst.
Nun aber zur Teambildung, die sich nach den Qualifikationswürfen wie folgt zusammensetzte. Team 1 Karl-Heinz Dahm und Wolfgang Welz Team 2 Reinhold Weber und Hans Hitzel.
Irgendwie war Team 2 wohl noch nicht so richtig warm wie das Ergebnis zeigte:
Team 1 KHD / WW 16 Punkte
Team 2 RW / HH 2 Punkte
Reinhold dazu, ich weiß nicht, wie dieses Ergebnis zustande kam, eigentlich haben wir gut gespielt!
Nächste Spielrunde:
Team 1 Karl-Heinz Dahm / Reinhold Weber
Team 2 Hans Hitzel / Wolfgang Welz
Team 1 KHD / RW 13 Punkte
Team 2 HH 7 WW 5 Punkte
Da genügend Zeit noch vorhanden war, wurde schnell die nächste Teambildung erspielt:
Team 1 Karl-Heinz Dahm / Wolfgang Welz
Team 2 Reinhold Weber / Hans Hitzel
Diese Runde brachte dann aber ein überraschendes Ergebnis:
Team 1 KHD / WW 10 Punkte
Team 2 RW / HH 15 Punkte
Reinhold hatte einen traumhaften Wurf dabei und nahm mit seiner Kugel das Schweinchen 50 cm mit, was Team 1 überhaupt nicht egalisieren konnte. Wolfgang Welz rief dann Hans Hitzel zu, du warst in dieser Runde unschlagbar. Das aber unser Masterbouler auch nicht immer auf Höchstniveau seine Boulekugeln wirft, zeigte sich, dass er sich einen Wurf selbst zerlegte, da er mal wieder zaubern wollte. Sein Team lag mit einem 4+ Punkte Wurf vorne, den KHD auf 1 Punkt für das gegnerische Team kaputt spielte. Trotzdem kam aus seinem Munde: ich hatte heute Traumwürfe – wohl war!
Nun hoffen wir auf trockenes Wetter in der nächsten Spielrunde.
JK / 2013 10 14
14. Spieltag
Voller Laub und Eicheln zeigt sie sich die TCO – Boulebahn. Zusätzlich lag sie im Schatten der Bäume, so dass dieses Areal sehr kalt war. Als hätten sie es geahnt die Boulespieler des TCO, alle trugen zusätzlich Jacken oder Pullover und allen war klar, der Herbst hat seinen Einzug gehalten. Reinhold Weber brachte die Bahn in Ordnung soll heißen, er befreite die Bahnoberfläche von Laub, Eicheln und abgebrochenen Ästen. Ähnlich dem Oktoberfest kam dann der Ausruf von Reinhold, die Kugel rollt wieder störungsfrei lasst sie uns werfen. Richi war auch kurz zu Besuch und hatte zwei „Trüffelhunde“ dabei, die aber nur an der Boulebahn einige schöne Parasolpilze fanden. Verheimlichen wollen wir aber nicht, dass unser Landschaftsmaler Wolfgang Welz am Schluss der Boulerunde die Parasolpilze für eine leckere Mahlzeit mit nach Hause nahm. Scheinbar waren die Pilze tatsächlich ungiftig, sonst hätten wir wohl inzwischen eine Hiobsbotschaft erhalten! Entschuldigt gefehlt hat unser Masterbouler Karl-Heinz, der einen Geschäftstermin wahrnehmen musste, damit er sich das „teure Boulehobby“ erlauben kann.
Teilnehmer waren:
Wolfgang Welz, Hans Hitzel, Reinhold Weber, Sigi Quadt, Jürgen Kühl passiv
Leider darf JK noch keine Kugeln aufgrund seines krankheitsbedingten Zustands werfen. Sigi Quadt meldete dann Reinhold Weber, dass er an der 15. Boulerunde nicht teilnehmen kann. Auf seine Frage an Reinhold Weber ob er das auch noch schriftlich machen soll, antwortete dieser, Alzheimer habe ich noch nicht. Sigi fiel bei dieser Aussage ein Stein vom Herzen! Also, beginnen wir also wieder mit der Teambildung, die dann wie folgt aussah:
Team 1 Reinhold Weber / Wolfgang Welz
Team 2 Hans Hitzel / Sigi Quadt
Schon bei den Probewürfen und der Qualifikation deutete sich an, dass sich Wolfgang Welz eine Menge vorgenommen hatte. Natürlich hatte er es an diesem Tag etwas leichter, da starke Spieler wie KHD und JK nicht aktiv teilgenommen haben!
So endete dann die die erste Runde wie folgt:
Team 1 WW / RW 16 Punkte
Team 2 HH / SQ 1 Punkt
An der Punktezahl von Team 1 ist leicht zu erkennen, dass da ein paar hohe Punktewürfe im Spiel waren. Wie schon zuvor angedeutet, Wolfgang Welz hatte sich was vorgenommen. Die Aussage von Sigi Quadt war dazu, wir waren krankheitsbedingt nicht in der Lage in diesem Spiel mitzuhalten. In der nächsten Spielrunde gab es dann neue Paarungen die wie folgt gebildet wurden:
Team 1 Hans Hitzel / Wolfgang Welz
Team 2 Sigi Quadt / Reinhold Weber
Diese Runde ging dann wie folgt aus:
Team 1 HH / WW 13 Punkte
Team 2 RW / SQ 3 Punkte
Hier darf angemerkt werden, dass Hans Hitzel die Kugeln jetzt im höheren Bogen wirft und damit wesentlich mehr Erfolg hat als zuvor. Auf die Frage an HH ob er heimlich trainiert habe, setzte dieser nur ein vielsagendes Lächeln auf. HH hatte in dieser Runde mehrere 3 Punkte Würfe des gegnerischen Team verhindert bzw. zunichte gemacht, was bei allen anderen Spielern respektvolle Äußerungen hervorrief.
Nächste Teambildung:
Team 1 RW / WW hier wurden 13 Punkte erzielt Team 2 SQ / HH erzielten dann 4 Punkte ( Hier wurde wieder ein bisschen geschwächelt ). Da alles relativ schnell ging, konnte noch eine weitere Runde ausgespielt werden. Hier kam es dann zu folgenden Teambildungen:
Team 1 SQ / HH das Team erreichte 3 Punkte Team 2 RW / WW eindeutig die Siegerpaarung mit 14 erzielten Punkten. Diese Paarung war nicht zu toppen, da sie u. a. einen 6 Punktewurf aufzuweisen hatten. Sigi Quadt hob noch bedauernd die Schultern und sagte: Mensch ich hab die Woche im Wald so geübt, was auch am Anfang der Spiele ganz gut aussah. Hans Hitzel bemerkte zu sich selbst: so was, da haue ich die eigene Kugel doch weg wo sie so dicht am „Schweinchen“ lag. So ging also wieder eine schöne Boulerunde zu Ende und jeder der Teilnehmer freut sich auf die nächste Spielrunde.
JK / 7.10.2013
13. Spieltag
Durch Schlechtwetter aber auch krankheitsbedingten Ausfall des Verfassers dieses Berichtes, kam es dann am 26.09.2013 zur 13. Spielrunde der TCO – Boulespieler. Wie in der vorigen 12. Spielrunde durch unseren Hans Hitzel versprochen, gab es ein nachträgliches Frühstück zu seinem 77. Geburtstag. Dass unser Obergalvanikmeister mit seinem Frühstück die Messlatte sehr hoch gelegt hat, beweisen die eindrucksvollen Bilder dieses Frühstücks. Unterstützung für die Vorbereitung des Frühstücks bekam Hans Hitzel durch seine Gattin die es sich nehmen ließ persönlich zu erscheinen. Zu Besuch erschienen auch unser Richi und der TCO – Chefkoch Agostino Berardi der nicht schlecht staunte, als er das Frühstück sah. Aber, alles der Reihe nach. An diesem 13. Spieltag waren die aktiven Boulespieler:
Karl-Heinz Dahm, Sigi Quadt, Wolfgang Welz, Hans Hitzel, Reinhold Weber, Jürgen Kühl passiv
Letzterer war gerade dem Krankenhaus entwichen und mit einem neuen „Untermieter“ im Oberkörper durfte er noch keine Kugeln werfen. Was ihm also blieb waren die Sprüche und die Ergebnisse zu notieren und natürlich die obligatorischen Bilder zu machen.
Am unruhigsten in der aktiven Gruppe war Karl-Heinz Dahm, der dann auch am Beginn auch gleich den Spruch los ließ: Heute kriegen alle Einen auf den Sa……, ich scharre schon mit den Hufen. Bei einigen anderen Aktiven die dagegen halten wollten, merkte und hörte man schon, dass der Herbst seinen Einzug hält und hörbare Geräusche sich beim Bücken einstellten! Zu registrieren war auch, dass Reinhold Weber hinter dem Rücken der Anderen mit Hans Hitzel einen Deal getroffen haben musste, da seine Kugeln neu galvanisiert waren. Da Jürgen Kühl nicht antreten konnte, gab er Karl-Heinz Dahm den Tipp, die goldenen Kugeln zu benutzen, die sonst JK vorbehalten sind. Die Ergebnisse sprachen dann auch für sich, KHD spielte mit den goldenen Kugeln prompt auf Sieg.
Also wurden die Teams ausgespielt die sich dann wie folgt zusammen setzten:
Team 1 Karl-Heinz Dahm und Wolfgang Welz
Team 2 Hans Hitzel / Sigi Quadt / Reinhold Weber
Vorteil für Team 1 war aufgrund der Zweierteambildung wieder einmal, dass das Team mit drei Kugeln antreten durfte und Team 2 nur mit zwei Kugeln! Das macht KHD häufig sehr geschickt, so dass wir weitere Bouleteilnehmer benötigen um diesen künstlichen Vorteil zu eliminieren. Das Spiel ging dann erwartungsgemäß aus, Gewinner war Team 1 Das Ergebnis in Punkten:
Team 1 KHD / WW 15 Punkte
Team 2 HH / SQ / RW 10 Punkte
Ale waren dann so erschöpft, dass sie sich zum Boulezelt begaben und die bayrischen Köstlichkeiten bestaunten. An dieser Stelle ging dann auch unser besonderer Dank an das Ehepaar Hitzel. So ein reichhaltiges Frühstück wird auch nur schwer zu toppen sein. Vom Ranking vergleichbar mit der Landtagswahl in Bayern. Damit die nächsten Kugelwürfe verletzungsfrei ausgingen, gab es auch nur alkoholfreies Weizenbier oder Pils. Hans Hitzel zeigte damit Verantwortung, für die wir sehr dankbar waren. Überhaupt ist zu sagen, dass Hans Hitzel aus unserer Runde gar nicht mehr wegzudenken ist und, dass Hans auch inzwischen die Kugel sehr gut beherrscht. Nach dem wunderschönen Frühstück bei traumhaften Wetter ging es nun daran die Teams einer weiteren Runde zu ermitteln. Also, schön in Reihe aufgestellt und gleichzeitig das Schweinchen aufgesucht bzw. anvisiert.
Daraus ergaben sich dann folgende Paarungen:
Team 1 Karl-Heinz Dahm und Reinhold Weber Team 2 Hans Hitzel / Wolfgang Welz / Sigi Quadt
Bei Team 2 versuchte sich doch tatsächlich SQ mit einem Bauerntrick in dem er sich einer zusätzlichen Kugel bediente, Vorteile zu verschaffen! SQ, hat allerdings vergessen, dass es zum Frühstück nur alkoholfreie Getränke gab, so dass der Masterbouler KHD unter lautem Lachen die anderen Teilnehmer darauf aufmerksam machte. Die Kommentare wollen wir hier lieber nicht zu Papier bringen! Die Spielrunde wurde neu gestartet und ging sehr deutlich an das Team 1.
Team 1 KHD / RW 13 Punkte
Team 2 HH / WW / SQ 2 Punkte
Da kam dann auch der Hinweis von Reinhold Weber an Karl – Heinz Dahm:
Karl-Heinz, du bist in diesem Spiel auf jeden Fall besser als ich!
Die Antwort von Karl – Heinz kam prompt: das ist ja wohl keine Kunst!!
Einige Anmerkungen zu den Bildern:
Bild 2, zeigt die wunderschönen durch die Fa. Hitzel Oberflächen Technik verschönerten Kugeln.
Bild 3, Sigi…meine Kugel liegt am besten, da müssen dann alle anderen lachen.
Bild 4, Sigi bei einem seiner Leistungswürfe!!
Bild 6, Richi rauscht zur Beobachtung heran, immerhin im Rolling Bones Outfit.
Bild 10, kritische und sorgfältige Beobachtung
Bild 11, Freunde, ich habe noch zwei Kugeln und liege schon am dichtesten am Schweinchen.
Bild 12, KHD, hat recht gehabt, er „parkte“ seine Kugel direkt am Schweinchen, so dass RW mit Wonne die Punkte zählte.
Bild 14, eine gute Seele bringt das Frühstück.
Bild 15, in welcher Reihenfolge stelle ich die Leckereien auf?
Bild 17, die Fa. Fissler stellt sicher, dass die „Weischwürschterl“ richtig temperiert serviert werden!
Bild 19, da staunt ihr was, kein Plastikbesteck und dazu wunderschöne bayrische Servietten.
Bild 21, bei dem Frühstück, da kann nur gute Laune entstehen.
Bild 22, in diesem Aufzug kann ich doch nicht Boule spielen
Insgesamt wieder eine schöne Boulerunde. Angemerkt werden muss auch, dass unsere Würfe und Ergebnisse immer besser werden. Dieses Niveau zeigt vielleicht auch, dass wir bald einmal auch auf anderen Bahnen antreten können. Auf jeden Fall freuen wir uns auch schon auf die nächste Boulerunde.
jk/29.9.2013
12. Spieltag
Mit etwas Verspätung erschien der Verfasser dieser Ausgabe zum Boulespiel, da er zuvor mit einem Sponsor des TCO, die Firma Löwe Türen und Fensterbau, eine Besprechung hatte. Zuvor hatte JK darum gebeten, dass man in seiner Abwesenheit zumindest das Zwischenergebnis notieren möchte.
Es müssen „müde“ Spiele gewesen sein, da das Zwischenergebnis erst bei 4:4 Punkten lag. Allerdings muss auch angemerkt werden, dass auf Sigi Quadt Rücksicht genommen wurde, da er konditionell aufgrund seiner Krankheit die er sich im Urlaub in Frankreich zugezogen hatte, noch nicht wieder mit gewohnter Eleganz die schweren Kugeln werfen konnte.
Dann war noch unser jetzt ständiger Mitspieler Hans Hitzel, der am vergangenen Montag seinen 77. Geburtstag gefeiert hat und den anwesenden Spielern mitteilte, dass er zur 13. Spielrunde in der kommenden Woche am Mittwoch ein Frühstück servieren wird. Hier ist nun anzumerken, dass ja unser Reinhold Weber zugegen war, der viele Tipps an Hans Hitzel bezüglich des geplanten Frühstücks parat hatte. Wer Reinhold kennt, der weiß, dass das mit Sicherheit auch viel Zeit in Anspruch genommen hat.
Wie dem auch sei, JK wurde mit warmen und üblichen Sprüchen begrüßt und sogleich aufgefordert bei Team 1 einzusteigen. Nächstes Problem war, dass die neuen goldenen Kugeln die JK benutzt, nicht anwesend waren. Da hatten doch tatsächlich in der Woche sich andere Personen die Kugeln bei Giovanni Berardi zum Spielen geholt und Giovanni hat vergessen die Kugeln an Ihren angestammten Lagerplatz zurückzuführen. Bei der Suche stieß JK dann aber an die durch unseren Galvanikobermeister für sich speziell ausgewuchteten und galvanisierten Kugeln und nahm diese voller Spannung.
Bei einem Probewurf stellte sich daran heraus (wir hatte schon in einem der letzten Berichte darüber geschrieben), dass diese Kugeln auf der TCO Boulebahn mehr an Fahrt gewinnen, als alle andere Kugeln!
Unser lieber Hans Hitzel ist schon ein Schlitzohr! JK jedoch stellte sofort seine Wurftechnik um und war dann wieder in seinem Element.
Teilnehmer waren dann mit Verspätung an diesem 12. Bouletag:
Karl-Heinz Dahm
Sigi Quadt
Reinhold Weber
Wolfgang Welz
Hans Hitzel
Jürgen Kühl
Team 1 bis zum bis zum 4:4 KHD / SQ später dann noch JK, dann endete das Spiel bei 5:4 für Team 1
Team 2 RW / WW / HH 4:4 , dann Endstand 4:5 Punkte
Zu berichten ist auch, dass während dieser Zeit weitere Bones auf dem Trainerplatz ein Trainingsdoppel spielten um Horst Swoboda und Kurt Niefert für die Stadtmeisterschaften einzuspielen.
Partner waren Hans Bauer und Ragnar Klau. Beobachten konnten wir von der Boulebahn die gefürchteten „Rasiermesserreturns“ von Kurt Niefert, mit denen er auf der Boulebahn gar nicht so schlecht aussehen würde.
Auf der Boulebahn war es dann JK, der aufmerksam von KHD beobachtet wurde .
Dem Leser bleibt die Phantasie überlassen, warum KHD das macht.
Dann wieder das übliche Procedere in Reihe aufgestellt und bei Kommandoruf die Boulekugel zum Schweinchen werfen. Folgende Teams kamen dann zusammen:
Team 1 Karl-Heinz Dahm / Sigi Quadt / Jürgen Kühl Team 2 Wolfgang Welz / Hans Hitzel / Reinhold Weber
Angeworfen hat dann JK und mit den Superkugeln legte er mit taktischen Würfen gleich zwei Punkte vor.
Dann wurden die Würfe etwas zäher und sogleich kam der Ausruf von Reinhold Weber an Karl-Heinz Dahm: Karl-Heinz, ich war besser als Du! Darauf unser Masterboule Karl-Heinz zu Reinhold:
Du warst noch nie besser!
Ein bisschen Probleme hatte im Team 2 HH mit den „ungewohnten Kugeln“. Nach seinen Würfen liefen die Kugeln häufig ein bisschen seitlich weg.
Prompt kam der Spruch (Wir verraten nicht von wem): Hans, du musst mal ein guter Turniertänzer gewesen sein, du machst einen Schritt vor und dann hast deine Partnerin (Kugel) seitlich weggesteppt. Ist so ein bisschen der Übungsgrad von Lateinamerikanischen Tänzen.
Dann in dem Team der Artillerieoberst Reinhold Weber, er visierte das Schweinchen an warf seine Kugel sehr hoch hinaus und diese landete dann in einem großen Loch das sie produziert hatte.
Unter dem „Alten Fritz“ hätte Reinhold Straftraining in der Geländeerprobung erhalten.
So endete dann unter lautem Lachen die Runde wie folgt:
Team 1 KHD / SQ / JK 15 Punkte
Team 2 WW / HH / RW 5 Punkte
WW konnte das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und forderte eine neue Runde an. Zu bemerken ist, dass er und HH gar nicht so schlecht geworfen haben, aber unser Artillerieoberst RW hatte seine Kugeln jetzt näher an das Schweinchen anvisiert, traf dabei aber die dort gut positionierten Kugeln von WW und HH und machte ein mögliches gutes Ergebnis zunichte.
Reinhold war hochgeladen als er zur nächsten Runde antrat.
Daraus ergab sich dann folgende Teambildung:
Team 1 RW / JK
Team 2 HH / WW
Sigi hat wegen seiner Konditionsschwäche vernünftigerweise aufgehört und Karl-Heinz hat dann auch aufgehört um sich das Spiel mal von draußen anzusehen. Sigi hat so geschwächelt, dass er einmal von der verkehrten Seite werfen wollte! So gab es dann auch eine einheitliche Teambildung, die mit drei Kugeln gespielt werden konnte.
Da Reinhold den Teamermittlungswurf gewonnen hatte, durfte er dann auch das Schweinchen anwerfen. Mittlerweile ist es unter den Bonesboulern bekannt, das RW immer versucht das Schweinchen so nah wie möglichen zum Abwurfkreis zu platzieren. So kam dann auch wieder so ein Schweinchen Wurf dabei heraus, dass JK starken Protest mit dem Hinweis auf Zirkuswürfe ausstieß und einen nochmaligen Wurf verlangte, obwohl er ja mit Reinhold ein Team bildete. Um seine Chancen zu wahren kam von RW sofort der Gegenprotest, dass er korrekt abgeworfen hat, die Kugel würde 6 mtr. vorschriftsmäßig liegen.
Darauf kam der sofort der Einwand von der Seitenlinie durch KHD, dass RW niemals auf 6 mtr. abgeworfen hat.
Nun kam Reinhold in Fahrt und schritt sofort die Meter ab mit dem Hinweis das sind 6 mtr. Auffällig war von außen, dass die Schritte aufgrund der Größe von RW niemals jeweils einen Meter zugelassen hatten. Vermutlich hätte er sich sonst einen Muskelfaserriss zugezogen.
Nun war KHD in seinem Element. Er holte sofort einen Zollstock und was war das Ergebnis, RW hatte eine Wurfweite von 5,50 mtr. vorgelegt!
Also Reinold, noch einmal werfen.
Jetzt kamen Hans Hitzel und Wolfgang Welz in Fahrt. Beide gingen mit einem 5 Punktewurf in eine vermeintlich sichere Führung, so dass Team 1 sich sehr genau überlegen musste, welche Taktik sie jetzt einlegen sollten. Es war schon ein bisschen zäh, dann aber hellten sich die Mienen bei Team 1 auf, sie konterten ebenfalls mit einem 5 Punktewurf! JK gelang es dann RW seine Zirkuswürfe abzugewöhnen,
so dass am Ende folgendes Ergebnis zustande kam.
Team 1 RW / JK 11 Punkte
Team 2 HH / WW 6 Punkte
Danach war Schluss und alle bis auf WW freuen sich schon auf das Frühstück nächste Woche.
Vielleicht kommen ja noch weitere Bouler hinzu da es ein köstliches Frühstück gibt.
jk/6.9.2013
11. Spieltag
Mussten Spieler wegen anderer wichtiger Dinge ihre Teilnahme absagen, so kamen doch ein paar unentwegte Bones Bouler trotzdem zur TCO-Boulebahn, so dass auch die 11. Spielrunde stattfinden konnte!
Die Teilnehmer an diesem Spieltag waren:
Hans Hitzel
Wolfgang Welz
Karl-Heinz Dahm
Jürgen Kühl
Bei der Besichtigung der Boulebahnoberfläche kamen schon die ersten Kommentare, dass das eine schwierige Runde wird, da die Bahn nass und schwer war. Einige Probewürfe zeigten das dann auch, die Kugeln liefen in der Anfangsphase immer seitlich weg. Schließlich einigten sich die „Boule-Experten“ dann auch mit dem Kommentar:
Unser Kugel Veredler Hans Hitzel machte dann eine Boulesettasche auf die er mitgebracht hatte und siehe da, hat er doch für sich einen Satz Kugeln durch seine Galvanikbäder noch einmal extra bearbeiten lassen. Die Kugeln mit denen der Kugelveredler gespielt hat waren in der Oberfläche so phantastisch geglättet, dass die anderen drei Spieler schon ein wenig neidisch waren.
Aber, schon bald stellte sich heraus, dass der Masterbouler Karl-Hein Dahm am schnellsten mit der schweren Bahn zurechtkam und dadurch Superwürfe vorlegte. Hans Hitzel hat besonders bei weiten Würfen seine Kugeln sehr nah am Schweinchen geparkt. Da konnte man dann auch sehen wie gut seine Kugeln auf der schweren Bahn liefen. JK stellte dann auch fest, wenn er die Kugel hoch raus warf, dass diese dann ein Loch produzierte, wodurch die Kugel abrupt abbremste oder seitlich weglief. Also hieß es Umstellung und eine weitere taktische Variante auszupacken, was JK nach einigen Würfen dann auch gelang.
So duellierten sich dann auch Masterbouler KHD und JK sehr heftig. Bei einem Spiel warfen die beiden ihre Kugel so dicht an das Schweinchen, das beide einen Punkt bekamen, was bei uns recht selten vorkommt. Beide Kugeln wurden mehrfach gemessen und diskutiert, aber es blieb beim gleichen Abstand zum Schweinchen. In einem Wurf setzte JK die Kugel direkt ans Schweinchen und nahm dieses 50 cm. mit. Dadurch wurde dann auch in dem Spiel der Punkt eingefahren.
Also kommen wir zur Teambildung
In der ersten Runde spielten Karl-Heinz Dahm und Wolfgang Welz zusammen das andere Team waren Hans Hitzel und Jürgen Kühl
Diese Runde ergab folgenden Punktestand:
Team 1 KHD / WW 13 Punkte
Team 2 HH / JK 3 Punkte
Die Kommentare die dann abgegeben wurden, erspare ich mir an dieser Stelle lieber.
Was Hans Hitzel und ich gleichermaßen feststellten, war das fehlende Frühstück von Reinhold Weber das uns schon arg gefehlt hat. Nur Wolfgang Welz zeigte sich motiviert, dass es kein Frühstück gab. Verschweigen möchte ich aber nicht, dass dieser ehrgeizige Bursch wieder bei JK häufig auftauchte und nach dem Zwischenstand fragte. Was uns natürlich auch gefehlt hat war der Rotwein von Vincenzo Tortorelli, der zur Zielgenauigkeit einfach gefehlt hat. Karl-Heinz Dahm erzählte dann auch sogleich, dass sein Arzt ihm pro Tag ein Glas Rotwein genehmigt hat. Bei einem zweiten Arztbesuch hat der Arzt dann KHD gefragt, ob er das Glas eingehalten hat. Die Antwort von Karl-Heinz wollen wir an dieser Stelle nicht verschweigen: „meine Frau hat das überwacht und beherzigt, sie hat ein 1 Liter Glas genommen. Dem war nichts hinzuzufügen.
Auffällig war auch, dass WW wenn KHD Abstandsmessungen zwischen Kugel und Schweinchen vornahm, dem KHD sehr genau auf die Maßbandfinger sah. Auf die Frage warum er KHD so genau auf die Finger schaut, kam von WW die trockne Antwort: „wenn der Karl-Hein kann besch…t er mich gerne“.
So kam es dann nach vielen lustigen Diskussionen und Kommentaren zur zweiten Spielrunde. Gespielt wurde übrigens mit jeweils drei Kugeln pro Spieler, so dass dadurch schon mehr Zeit benötigt wurde. Also, wieder schön in einer Reihe aufstellen zum Schweinchen werfen und die nächste Teambildung zu ermitteln. So kam es dann zum Team Wolfgang Welz und Jürgen Kühl sowie Hans Hitzel und Karl-Heinz Dahm.
Diese Runde ergab dann folgenden Punktestand:
Team 1 WW / JK 13 Punkte
Team 2 KHD / HH 8 Punkte
Es waren aber alles enge Würfe die WW mit sehr guten Würfen vorlegte, von KHD und HH aber auch häufig gestört wurden, so dass JK dann wieder seine taktischen Würfe auspacken musste und das Ergebnis im Sinne von WW erfolgreich einfuhr. Wer KHD kennt, der weiß was KHD da so von sich gab. HH, ein Vertreter der alten Schule gab auch Kommentare ab, die aber immer im Rahmen der tolerierten Aufnahme rüberkamen.
So ging dann trotz wichtiger fehlender Spieler wieder eine lustige gesellige Runde zu ende, in der sich alle trotz des fehlenden Frühstücks sichtlich wohlgefühlt haben.
jk/2.9.2013
10. Spieltag
Wieder eine Boulerunde bei herrlichem Wetter auf unserer TCO-Boulebahn.
Vor dieser neuen Runde trafen Reinhold Weber und Jürgen Kühl in der Woche zuvor ein TCO-Urgestein auf der TCO – Tennisanlage bei einem Tennisturnier für unsere Kleinsten. Warum ich den Namen noch nicht genannt habe erklärt der nachfolgende Inhalt. Wir haben bisher mit 5 Boulekugelsets gespielt, die alle einen Nachteil hatten, sie ließen sich nur mit großer Mühe auseinanderhalten bzw. identifizieren, da sie alle einheitlich verchromt waren. Nachdem die Teams die Kugeln geworfen hatten, kam es sehr oft zu „Streitereien“ wem welche Kugel gehört bzw. welche Kugel dem Schweinchen am nächsten liegt und wer damit die Punkte zugeschrieben bekommt. Der Schreiber hatte ja schon in Berichten zuvor darauf hingewiesen, dass Reinhold Weber einen Standardausspruch für sich kreiert hat…“meine Kugel liegt am nächsten“.
Und nun kommen wir zum TCO -Urgestein, es handelt sich um keinen Geringeren als Hans Hitzel, Chef der Hitzel Galvanik und Chef der Lehrschen Chöre. Hans wurde intensiv von unseren Schwierigkeiten der Kugelidentifizierung berichtet und gleichzeitig wurde natürlich geschickt angefragt, ob er die Kugeln nicht einmal in seine Galvanikbäder schmeißen könnte. Seine Antwort war sofort….klar helfe ich Euch, die Kugeln werden einer Edelmetallkur zugeordnet, so dass sie dann in Gold und Kupfer wieder das Licht der Welt entdecken. Mein Gott, Reinhold und ich malten uns das schon richtig aus. Dann haben wir uns Hans Hitzel noch einmal angesehen und prompt kam unsere Frage an Hans, ob er nicht ab der nächsten Runde mitspielen wolle. Unsere Frage muss so verlockend gewesen sein, dass Hans gar nicht nein sagen konnte!
Als dann nun der Bouletag nahte, konnten wir die veredelten Boulekugeln gar nicht mehr abwarten.
Mein Gott was blitzten und funkelten die neuen Kugeln.
Die goldenen Kugeln lagen zudem noch phantastisch in der Handfläche, dass automatisch bessere Resultate erzielt wurden. Wer die goldenen Kugeln geworfen hat, das herauszufinden bleibt den Lesern überlassen. Wer an diesem Tag sehr gefehlt hat, war unser Sigi Quadt. Sigi war mit seiner Beate schon wieder in den Urlaub gefahren. Hans Hitzel wollte ursprünglich erst einmal zuschauen, war dann aber so begeistert, dass er gleich mitgespielt hat, die Bilder belegen dies eindeutig.
So waren dann die Spieler an diesem Tag:
Hans Hitzel, Karl-Heinz Dahm, Wolfgang Welz, Vincenzo Tortorelli, Reinhold Weber, Jürgen Kühl
Als Zuschauer kam dann Richi vorbei, der ganz fasziniert von den edlen farbigen Kugeln war. Es sieht fast so aus, dass Richi in Zukunft in der Boulerunde dabei ist! Wenn das so wird, dann haben wir das unserem Galvanikobermeister Hans Hitzel zu verdanken, von dessen edler Metallkunst unser Richi tief beeindruckt war. Ach ja, unser Hotti Swoboda kam auch vorbei um sich vom Schreiber einen Schlüssel zu holen, da einige TCO-Akten gesichtet werden mussten. Mehr dazu später.
Also ging es wieder daran die Teambildung zu ermitteln. Also, wie immer in Reihe aufstellen und beim dritten Anzählen die Kugeln gleichzeitig zum Schweinchen zu werfen. Die am nächsten die Kugeln dann am Schweinchen platzierten, bildeten jeweils ein Team. Team 1 bildete dann Karl-Heinz Dahm / Reinhold Weber / Jürgen Kühl Reinhold fiel ein Stein vom Herzen, er sagte zu JK mit Dir wollte ich immer spielen. Dazu kommt dann noch unser Masterbouler KHD der dieses Team fast unschlagbar machte. Team 2 bildete dann Hans Hitzel / Wolfgang Welz / Vicenco Tortorelli
un muss man natürlich anmerken, dass Hans Hitzel die Kugeln zum ersten Mal geworfen hat und das nicht auf Anhieb Riesenwürfe geben würde. Aber siehe da nach kurzer Zeit der Eingewöhnung hat unser Hans Hitzel plötzlich auch diese K…….wurfstellung eingenommen und siehe da, er wurde für Team 1 zu einem gefährlichen Gegner. Wolfgang Welz war wieder so aufgeregt wie immer und kam häufiger zu Jürgen Kühl um den Zwischenstand abzufragen.
Ich kanns nicht oft genug wiederholen, diese goldenen Kugeln, einfach zu verlieben. Karl-Heinz kam dann wieder mit seiner bekannten Aussage: am Ende wird die Henne fett. Reinhold Weber sagte häufig zu KHD und JK irgendwie habe ich heute eine unglückliche Hand, da er den Gegner immer wieder in Position geworfen hat. Die Verzweiflungsrufe von KHD und JK wollen wir an dieser Stelle nicht übersetzen. Hans Hitzel brachte dann auch den bekannten Spruch zur Diskussion: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! Aber, unser Obergalvanikmeister brachte mit seinen Würfen sein Team zwischenzeitlich immer wieder heran.
So kam es dann nach der ersten Spielrunde zu folgendem Ergebnis:
Team 1 KHD / RW / JK 14 Punkte
Team 2 HH /WW / VT 5 Punkte
Wir waren dann alle erst einmal ein wenig erschöpft, so dass wir eine kleine Pause brauchten. Nur Wolfgang war wie immer dagegen, er wollte sofort die nächste Runde einläuten. Doch, da hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Unser Reinhold zauberte ein Frühstück auf den Tisch mit lauter Köstlichkeiten vom Bauern Sehring aus Götzenhain!! Unser Vincenzo hat dann noch einen Rotwein beigesteuert, der das Ganze abrundete. Nur in einem hat er sich vergriffen, statt italienischen Rotwein hat er doch tatsächlich einen spanischen Rotwein eingeschenkt. Auch das wird durch die Bilder bestätigt. Nach dem Frühstück wurde dann zügig die zweite Runde eingeläutet, da unser Hans Hitzel etwas in Zeitnot geriet.
So ging dann die zweite Spielrunde wie folgt aus:
Team 1 KHD / RW / JK 14 Punkte
Team 2 HH / WW / VT 7 Punkte
Damit war eine klare Steigerung bei Team 2 zu erkennen. Wolfgang war immer noch ein wenig „sauer“ wegen der Pause. Antwort von JK an WW: die Pause ist für mich sehr wichtig, da ich gegen Dich hochkonzentriert spielen muss und ich mich dabei ein wenig verausgabe. Dem hatte auch WW nichts mehr hinzuzufügen. Da Reinhold wie immer den Hofladen des Bauern Sehring leer gekauft hatte, kam es auf der Terrasse des Restaurant TIE-BREAK zu einem zweiten Frühstück, da war dann aber unser Horst Swoboda in seinem Element!! Auch gesellte sich das Ehepaar Berardi dazu, so dass es zu einem schönen Abschluss bei herrlichem Wetter kam. Unser Hans Hitzel hat dann auch noch einen weiteren Satz Boulekugeln mitgenommen um auch sie zu verschönern.
jk/22.8.2013
9. Spieltag
Die 8. Boulerunde fand unter leichten stressigen Bedingungen statt, da zu gleicher Zeit das Pro Academy Turnier (Babolat – Turnier) auf der TCO- Anlage durchgeführt wurde, bei der der Schreiber ebenfalls zu tun hatte. Dadurch erklärt sich auch, dass letzte Woche kein Bericht erschienen ist. Dennoch wollen wir Teilnehmer und Ergebnis nicht „verheimlichen“.
Teilnehmer waren: Sigi Quadt, Karl-Heinz Dahm, Reinhold Weber, Jürgen Kühl
Nachdem durch die obligatorischen Einzelwürfe in Reihe aufgestellt absolviert waren, kamen folgende Teams zusammen:
Team 1 Reinhold Weber / Karl-Heiz Dahm
Team 2 Sigi Quadt / Jürgen Kühl
Diese Runde ergab folgenden Punktestand:
Team 1 RW / KHD 13 Punkte
Team 2 SQ / JK 10 Punkte
Trotz der Hektik, eigentlich ein noch zu akzeptierendes Resultat. Auffallend war, dass Reinhold Weber beim Abstandsvergleich der Boulekugel zum Schweinchen sehr oft bemerkte „meine Kugel liegt besser“ Daraufhin entgegnete Jürgen Kühl: „mein lieber Weber, wenn du rufst deine Kugel liegt näher, dann komme ich freiwillig mit dem Zollstock zum Messen. In den vorangegangenen Spielrunden hat unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm sehr häufig zu Reinhold Weber gesagt: „deine Gleitsichtbrille ist nicht ein Schuss Pulver wert“ – Anmerkung: Recht hat er.
Dann wurde die zweite Runde ermittelt. Hier spielten sich dann folgende Teams zusammen:
Team 1 Karl-Heinz Dahm / Jürgen Kühl
Team 2 Sigi Quadt / Reinhold Weber
Auch diese Paarung ging sehr knapp aus:
Team 1 KHD / JK 13 Punkte
Team 2 SQ / RW 11 Punkte
Danach war die Bouletag in Anbetracht der Zeit wieder einmal zu Ende.
Neues Spiel / Neues Glück am 9. Boulespieltag der Rolling Bones am 14. August 2013
Hier spielten jetzt jung gegen alt. Neu dabei waren Karl-Heinz Dahms Enkeltochter Antonia Schyma und unser italienisch-deutscher Freund Vinzenco Tortorelli. Haben wir doch schon einmal berichtet, dass Sigi Quadt eine unberechenbare K……Wurfstellung beim Wurf der Kugel einnimmt, da mussten wir feststellen, dass auch unser Vinzenco so eine Wurfstellung einnimmt. Wir haben uns den Kopf zerbrochen wie das wohl angehen kann, kamen aber zu keinem brauchbaren Ergebnis.
Antonia entpuppte sich schon bald als ebenbürtige Spielerin unter den ergrauten Herren und hatte viel Spaß am Spiel. Den einen oder anderen überraschte sie auch mit ein paar kessen Sprüchen die wir aber an dieser Stelle nicht weitergeben können. Aber, der Großvater von Antonia „versuchte“ das zu erklären. So wurden dann zunächst wieder die Spielpaarungen ermittelt. Zunächst war Antonia noch nicht dabei da sie sich die ersten Spiele von der Seitenlinie ansehen sollte und besonders auf Reinhold Weber achten sollte! Zusammengespielt haben sich dann für die erste Runde
Team 1 Karl-Heinz Dahm / Vincenzo Tortorelli
Team 2 Sigi Quadt / Reinhold Weber / Jürgen Kühl
Um das Team 2 zu verunsichern, hat dann häufig Karl-Heinz Dahm an seinen Partner Anweisungen auf Italienisch gegeben. Genutzt hat das nichts, da Jürgen Kühl wieder jeweils mit seinem letzten Wurf taktisch so platziert spielte, das Team Eins verzweifelte Schreie ausstieß. Team 2 SQ und RW legten sehr gut vor und JK erledigte den Rest. So endete dann diese Paarung mit folgendem Spielstand:
Team 1 KHD / VT 5 Punkte
Team 2 RW/ SQ / JK 15 Punkte
Die „Ungläubigen“ werden jetzt sagen: Team1 hat ja mit einem Spieler weniger gespielt. Hier weisen wir darauf hin, dass die Chancengleichheit gewahrt bleibt, da Team 2 nur mit zwei Kugeln spielen darf und Team 1 mit nur zwei Spielern darf stattdessen mit drei Kugeln spielen! Hätten wir das also auch geklärt.
Dann wurde eine neue Spielrunde eingeleitet, diesmal mit Antonia Schyma. Unser Masterbouler der zurzeit mit seinen Würfen etwas schwächelt, kam dann tatsächlich mit seiner Enkeltochter und Vincenzo zusammen. So war dann:
Team 1 Sigi Quadt / Reinhold Weber / Jürgen Kühl
Team 2 Antonia Schyma / Karl-Heinz Dahm / Vincenzo Tortorelli
Bevor diese Spielpaarungen loslegten, ist die Professionalität der eigentlichen Bones Bouler hervorzuheben. Antonia durfte einige Probewürfe machen, bevor es ernsthaft an die Sache ging. Das Antonia Spaß am Spiel hatte, wird auf den Bildern sichtbar.
Das Ergebnis lautete aber in dieser Spielrunde:
Team 1 SQ / RW / JK 13 Punkte
Team 2 AS / KHD / VT 1 Punkt
Das nach dieser Runde Revanche angefordert wurde versteht sich von selbst, das konnte unser Masterbouler nicht auf sich sitzen lassen. Wieder ging es darum die Paarungen zu ermitteln, die dann waren:
Team 1 Karl-Heinz Dahm / Vincenzo Tortorelli / Jürgen Kühl
Team 2 Sigi Quadt / Antonia Schyma / Reinhold Weber
Diese Spielrunde ging vom Ergebnis her enger aus als gedacht. So kam von Reinhold Weber oft der Spruch an sein Team: ich brauche nichts zu sagen, ihr wisst was ihr zu tun habt! Das Problem war für Reinhold nur, dass im anderen Team immer ein letzter taktischer Wurf zur Anwendung kam! Wie hat Reinhold schon einmal gesagt: vor deinen taktischen Würfen habe ich Respekt!
Zu dem engen Ergebnis muss angemerkt werden, dass unser Masterbouler dem Jürgen Kühl andere Boulekugeln verordnet hatte als die, mit denen der „Taktiker“ bisher gespielt hatte. Prompt kam dann auch der Protest von Jürgen Kühl: mit diesen Kugeln kann ich nicht spielen, die sind für meine Hand nicht ausgewuchtet!
Nun wollen wir das Ergebnis nicht vorenthalten, es lautete:
Team 1 KHD / VT / JK 14 Punkte
Team 2 AS / SQ / RW 9 Punkte
Vermisst haben wir Wolfgang Welz der aber in München weilte. Später kam dann noch kurz Horst Swoboda vorbei, der zuvor auf Platz 7 im Tenniseinsatz war. So ging dann nach kurzer Schlussbesprechung wieder eine schöne Boulespielrunde mit viel spaßigen Dialogen zu Ende.
Bei schönem Wetter und tief in der Natur haben wir die gesunde TCO – Luft genossen.
8. Spieltag
31. Juli 2013
Hallo und guten Tag Bones,
es kristallisiert sich so langsam heraus, dass sich unter den Bones eine feste Boule-Einheit für das Mittwochspiel gebildet hat. Natürlich haben wir gehofft, dass auch weitere Bones an dieser geselligen Runde teilnehmen, da das den Zusammenhalt festigen kann.
Aber immerhin kam Jürgen Carnartz zum Zuschauen vorbei und war sehr erstaunt, wie professionell diese Gruppe die Kugeln auf der wirklich sehr schönen TCO – Boulebahn in der Natur zum roten Schweinchen platziert.
Teilnehmer an diesem 8. Spieltag waren:
Wolfgang Welz
Sigi Quadt
Horst Swoboda
Karl – Hein Dahm
Jürgen Kühl
So ging es also flott voran, die Aufstellung der Spieler in Reihe um bei gleichzeitigen Wurf die Spieler zu ermitteln, die in Team 1 oder 2 anzutreten hatten. Da wir mittlerweile mit acht Kugelsätzen spielen, war es gar nicht einfach, die Kugeln zu identifizieren weil sie mehr oder weniger alle gleich aussehen. Gottseidank hat der Maler Wolfgang seine Kugeln mit Aquarellfarben gekennzeichnet und Reinhold Weber hat seine Kugeln mit einem Körner gekennzeichnet. Da die Kugeln rund sind, müssen sie Reinhold manchmal richtig Schwierigkeiten beim Körnern gemacht haben. Dieser halb hat er sich von Jürgen K. schon einiges anhören müssen, da egal wer, die Kugeln manchmal in der Hand mehrfach drehen muss, um die Körnerschläge zu entdecken. Aber, auch eine solche „Gravur“ kann zur Erheiterung durchaus beitragen.
Die erste Team setzte sich dann aus Karl-Heinz Dahm / Sigi Quadt / Jürgen Kühl zusammen, Team 2 war dann Reinhold Weber / Wolfgang Welz / Horst Swoboda. Mit viel Taktik spielte das Team 1 diese Spielrunde gegen das Team 2 und setzte sich überlegen durch. Hier ist anzumerken das Team 2 immer sehr gut seine Kugeln an das Schweinchen angelegt hatte, aber Team 1 hat da so einen Spieler dabei, der seinen letzten Wurf meistens so platziert, das Team 2 die Tränen kommen. Interessant ist, dass Reinhold Weber dann auch Jürgen Kühl mit den schmeichelnden Worten eindeckte: Jürgen, vor deinen taktischen Würfen habe ich Respekt. Darauf antworte Karl-Heinz Dahm ihm: hinten werden die Säue fett. Unser Masterbouler hatte an diesem Tag auch nicht seine richtige Tagesform seine Aussage lautete: ich komme heute überhaupt nicht hoch! Was er damit gemeint hatte das bleibt ihm überlassen. Aber wir hatten ja in Sigi einen unschlagbaren Vertreter, der mit seinen Würfen in Lauerstellung Vorgaben machte, die Karl-Heinz und Jürgen dann nur auffüllen mussten.
So ging die erste Runde wie folgt aus:
Team 1 KHD/SQ/JK 14 Punkte
Team 2 RW/WW/HS 8 Punkte
Also ging es in die nächste Runde. Hier spielten sich dann die Paarungen Team 1 KHD / HS / JK und Team 2 SQ/ WW / RW heraus. Vorweg muss ich sagen, dass unser Capt. Horst so manchen Verzweiflungsruf ausstieß und meinte: also, Tennis kann ich besser spielen, dem konnten alle anderen Spieler nur beipflichten. Aber, unser Linkshänder gab nie auf und spielte unter lautem Fluchen alle Spiele mit. Hierfür gebührt ihm ein großes Lob.
Diese Runde ergab folgenden Punktestand:
Team 1 KHD / HS / JK 6 Punkte
Team 2 SQ / WW / RW 13 Punkte
In unserer 7. Spielrunde haben wir unseren Sigi schon einmal mit seiner sonderbaren Wurfstellung beschrieben. Einem richtigen Boulespieler müsste er dafür eigentlich Schmerzensgeld zahlen. So hat unser Sigi aber z.B. dem frohlockenden Team das bereits drei Punkte sich zuschreiben wollte, eben mit so einem Wurf daraus nur noch einen Punkt erlaubt!
Aufgrund unserer mittlerweile professionellen Spielweise, waren wir in der Zeitfortschreitung soweit, dass wir noch eine dritte Runde einlegen konnten. Hier spielten sich folgende Team heraus. Team 1 JK / WW / SQ und Team 2 KHD / HS / RW In dieser Runde haderte JK damit, dass ihm die Kugeln immer aus dem kleinen Finger liefen und damit die angepeilte Wurfrichtung nicht eingehalten wurde. Prompt kam von Sigi: dann binde doch den kleinen Finger an der Hand fest! Der Betroffene musste das erst einmal verinnerlichen, aber danach ging es besser weiter.
Diese Runde ging dann wie folgt aus:
Team 1 JK /WW / SQ 13 Punkte
Team 2 KHD / HS / RW 5 Punkte
Auffallend war, dass unser Maler häufig während der verschiedenen Spiele zum Schreiberling kam und nach dem Spielstand fragte. Weiterhin ist aufgefallen, dass unser Sigi mit seinen K…..würfen in jeder Spielrunde siegreich war!
Die Leser werden sich fragen, warum dieses Mal nur drei Bilder zustande kamen. Das ist einfach zu erklären. Wenn man sich einmal sehr genau Wurfhand und wippende Hacken auf Bild 921 betrachtet, dann findet man hier die Ursache. Reinhold Weber hat eine so graziöse Stellung gezeigt, dass die Kamerasoftware so viel Batteriespannung verlangt hatte, so dass die Batterien aufgeladen werden mussten!!
Wir freuen uns schon wieder auf die nächste Runde und hoffen weiterhin, dass wir doch langsam mehr Teilnehmer werden.
(Jürgen Kühl, 1. August 2013)
7. Spieltag
24. Juli 2013
Hallo und guten Tag Bonies und Bones,
auch am gestrigen Tag bei sehr sommerlichen Temperaturen wurde wieder der eamspielwettbewerb unter den anwesenden Bones Boulern ausgetragen. Sigi Quadt einer unserer eifrigsten Bouler hatte tags zuvor bei Jürgen Kühl angerufen und abgesagt. Das nenne ich Stil. Die Begründung war, dass seine Beate ihm einen Termin reingedrückt hatte und er auf seine Tochter „aufpassen“ müsste! Leider kamen unsere Swobies auch nicht, hatten aber auch nicht abgesagt. Aus verständlichen Gründen konnten sie nicht kommen, da die Nordsee Enkelkinder zu Besuch waren. Einen kleinen „DU DU“ bekam unser Swobie dann beim abendlichen Mannschaftstreffen dennoch. Dafür hatten wir mit Ingrid Weber eine neue Spielerin dabei. Vielleicht schaffen wir es ja doch noch einmal eine weibliche und eine männliche Mannschaft zusammen zu bekommen, die dann gegeneinander antreten.
Teilnehmer waren: Ingrid Weber, Reinhold Weber, Karl-Heinz Dahm, Wolfgang Welz, Jürgen Kühl
Überraschend für Alle war, dass Wolfgang Welz ein rotes Schweinchen dabei hatte (siehe Foto) und dieses freudestrahlend präsentierte. Dieses rote Schweinchen ließ sich natürlich auf der Kiesdecke der TCO-Boulebahn erheblich besser erkennen als das bisherige Schweinchen in der Naturfarbe der Kiesdecke. Da kamen dann auch interessante taktische Spiele zustande, die sich in die Länge zogen.
Auch einige Bemerkungen wollen wir nicht zurückhalten:
KHD (Masterbouler) zu JK: Du machst die Hand beim Wurf sehr schön früh auf und führst dadurch die „rote Sau“.
RW zu den Gegnern: die Nieten sind dran… sprach’s und warf die Kugel in der Tat in die Nietengegend.
KHD zu RW: kannst froh sein, dass Du mit deiner Frau spielst, du bringst ja gar nichts, Ingrid holt die Punkte.
Nach dieser Ansage kamen von Reinhold zwei Premiumwürfe, das war’s dann aber auch schon wieder. Wolfgang erfreute sich an seiner roten Einstellung und warf die Kugeln in der Tat besser als sonst. Dann wurden die Teams ausgespielt die wie folgt gegeneinander antraten:
Team 1 KHD/WW/JK -> Ergebnis 14 Punkte
Team 2 IW/RW -> Ergebnis 7 Punkte
Neue Paarung mit verkürzter Punktezahl aufgrund fortgeschrittener Zeit:
Team 1 IW/JK -> Ergebnis 3 Punkte
Team 2 WW/KHD/RW -> Ergebnis 8 Punkte
Hierzu ist anzumerken, dass bei voller Punktezahl Ingrid und Jürgen mit Sicherheit herangekommen wären.
Das war’s dann für heute und wir freuen uns schon auf die nächste Runde mit hoffentlich mehr Resonanz.
(Jürgen Kühl / 25.7.2013)
6. Spieltag
17. Juli 2013
Hallo und guten Morgen Bonies und Bones,
am 17.07.2013 fand bei hochsommerlichen Temperaturen der 6. Spieltag der Bones Bouler statt. Offensichtlich lockt es mittlerweile weitere Teilnehmer an, da auch Bonie Christel Swoboda es sich nicht nehmen ließ, die Boulekugeln kunstvoll zu werfen, obwohl Christel es zuvor noch nie gemacht hatte!? Christel bekam eine Kurzeinweisung wie auf den Bildern eindeutig zu erkennen ist. Von Anbeginn war auch Rainer Bachem zugegen, leider aber nur als Zuschauer, da der Arzt Anstrengungen noch verboten hat. Rainer hat aber enorm gestaunt was sich da für ein Spiel auf hohem Niveau entwickelt hat. Helga Bachem die zuvor Tennis gespielt hatte, kam dann auch noch zum Zuschauen vorbei und wird sicherlich bei nächster Gelegenheit auch einmal die Boulekugel werfen.
Zum Spielen zurück, so war es nicht einfach die Kraftausdrücke zu zügeln, war doch mit Christel eine Dame dabei. Sigi dieses Mal mit modischer Dreiviertel Hose, sie ließ es zu, dass Sigi in eine sogenannte K(n)ackwurfstellung ging und dabei neue Wurftechniken zelebrierte. Diese neue Hormonstellung von Sigi ist auf den Bildern köstlich anzusehen. Reinhold musste sich einmal anhören, „du linker Vogel bist ‘ne Laberbacke“. Das rührt daher, das Reinhold das „Schweinchen“ immer nur soweit wirft, dass er die Boulekugel bequem zum „Schweinchen“ werfen kann. Man nannte die Würfe von Reinhold auch „Warmduscherwürfe“. Auch unser Chefkoch Agostino kam zu einigen Würfen zu uns herüber, hier sei angemerkt, dass er auf wunderschöne Art und Weise die Boulekugel hoch hinaus wirft. Das erinnert ein wenig an die italienische Zubereitung eines Pizzateigs auch hier wird der Teig schwungvoll in die Luft geworfen um seinen Zielpunkt näher zu kommen.
Unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm ließ den Spruch los, „wenn die spielen kannst Du auf der Bank übernachten“. Verraten wird aber nicht, welches Team er damit gemeint hat. Zu einem eigenen Mannschaftsspieler kam dann von Karl-Heinz auch schon mal der Spruch, „wir liegen hinten, weil Du Ar….. nichts triffst. Man kann nur sagen köstlich, wie vorsichtig da mit den begleitenden Worten umgegangen wurde, da ja dann zwei Damen anwesend waren. Es wurden auch wieder Teams gebildet, die mit einem Ehrgeiz ausgestattet waren, der gar nicht zu beschreiben ist.
Folgende Teilnehmerin und Teilnehmer waren für die Teams am Start:
Christel Swoboda, Horst Swoboda, Sigi Quadt, Karl-Heinz Dahm, Reinhold Weber, Agostino Berardi, Jürgen Kühl
Team 1 CS/HS/JK 2 Punkte
gegen
Team 2 SQ/RW/AB 13 Punkte!!
(Anmerkung Team 1 hatte Lehrlinge an Bord)
Team 1 JK/KHD/SQ 16 Punkte
gegen
Team 2 HS/AB/RW 10 Punkte
Christel hat dann die Punkte gezählt und notiert, so dass es nicht wieder hieß, „das kann gar nicht sein, soviel Punkte habt ihr nicht erzielt“ Übrigens, unser Cäptn Horst manches Mal in sich hinein geflucht, wenn seine Kugel überall hin rollte, aber nicht in die Nähe des „Schweinchens“. Es war auch nicht einfach ihm beizubringen, dass seine Slice Würfe zum Tennis gehören, beim Boulespiel aber anders angesetzt werden müssen.
Also liebe Bonies und Bones am 24.07.2013 ist wieder die nächste Boulerunde morgens um 10:00Uhr. Es wäre schön, wenn wir mal eine Damenmannschaft zusammen bekommen, die dann gegen ein Männerteam antreten darf.
(Jürgen Kühl)
5. Spieltag
10. Juli 2013
am 10.07.2013 fand um 10:00 Uhr der 5. Spieltag der Bones Bouler statt. Wie immer versuchte Reinhold Weber die Boulebahnfläche vor Spielbeginn zu glätten, doch so ganz hat er den Bogen noch nicht heraus! Vielleicht schicken wir ihn mal zu einem Lehrgang, damit er die Arbeit endlich begreift.
Zur gleichen Zeit waren beide hoch ausgebildeten neuen Trainer persönlich dabei das Tenniscamp für die Kinder zu leiten, so dass wir davon ausgehen können, dass eine weitere hervorragende Nachwuchsgeneration für den TCO heranwächst. Warum ich das schreibe hat damit zu tun, dass die Kinder in Ihrer Pause bei uns auf den Bänken der Boulebahn saßen und gespannt zusahen.
Jetzt haben wir ihn zum ersten Mal live erlebt, „den Platz der Generationen beim TCO“. Es war herrlich anzusehen, wie die Kinder aufmerksam unserem Kugelspiel zusahen und auch viele Fragen diesbezüglich an uns richteten. Die Bilder belegen das eindeutig.
In der Zwischenzeit hatten wir wieder ein Teambuilding vorgenommen, sodass ein verbissener Teamwettbewerb entstand. Viele Kugeln kamen selbst bei unserem Masterbouler Karl-Heinz Dahm nicht so richtig dahin, wo sie hinsollten. Ich glaube ja, dass Karl-Heinz das rote Zielwasser gefehlt hat, währen Sigi Quadt zur Höchstform auflief.
Vermutet wird, dass er in Beates Pfälzer Weinkeller vorher war und dort die Zieleinrichtung getestet hat bis sie stimmte.
Dagegen war der Rest von uns natürlich machtlos!!
Folgende Teilnehmer waren am Start:
Sigi Quadt
Wolfgang Welz
Reinhold Weber
Karl-Heinz Dahm
Jürgen Kühl
Teambildungen:
Team 1 SQ/WW 13 Punkte gegen Team 2 RW/JK 8 Punkte
Team 1 KHD/SQ 13 Punkte gegen Team 2 WW/RW/JK 7 Punkte
Team 1 RW/KHD 13 Punkte gegen Team 2 SQ/WW/JK 6 Punkte
Gestern meldeten sich dann die „Kanadischen Ureinwohner“ Christel und Horst Swoboda telefonisch bei mir zurück. Natürlich wurde auch über unsere Bouleaktivitäten geplaudert. Christel war so begeistert, dass sie sich sofort für die nächste Boulerunde mit Ihrem Horst angemeldet hat. Also, nächste Woche zum ersten Mal mit einer Frau in unserer Runde. Vielleicht spornt das ja auch die eine oder andere Bonie an, den Wettkampf aufzunehmen. Vom Tennismixed zum Boulemixed.
Wir freuen uns auf nächsten Mittwoch um 10:00 Uhr
(Jürgen Kühl)
4. Spieltag
26. Juni 2013
Obwohl fast winterliche Außentemperaturen von 13°C, kamen die Unverdrossenen wieder zu einer zweistündigen Boulerunde zusammen. Teilnehmer waren: Reinhold Weber, Karl-Heinz Dahm, Sigi Quadt, Wolfgang Welz, Jürgen Kühl.
Diese Runde wurde durch ein zünftiges Frühstück in der TCO-Natur später nur kurz unterbrochen. Vor dem Beginn der Runde wurde zuerst über die knackenden Knie diskutiert, was in Anbetracht der winterlichen Temperaturen nicht verwunderlich war. Dann wurde in dieser Diskussion plötzlich festgestellt, dass Wolfgang (der mit dem Pinsel) krampfhaft ein Täschchen festhielt, deren Inhalt von außen erkennbar war. Um Wolfgang vom Gewicht zu erlösen, waren wir wieder bei unserem eigentlichen Thema die Boulerunde. Um sich Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, hat doch der Wolfgang innerhalb der Spielpause von einer Woche, tatsächlich eigene neue Boulekugeln gekauft!!
Die ungerade Zahl der Teilnehmer hatte dann zur Folge, dass wir zwei Teams (eins mit zwei Spielern und eins mit drei Spielern) durch einen Wurf, der in Reihe aufgestellten Bones Bouler ermittelt haben. Dieser erste Wurf wurde taktisch von einigen Spielern so angegangen, dass man erkennen konnte, dass sich da einige Spieler zusammen Boulen wollten! Das wiederum hatte große Protestrufe zur Folge, so dass der gemeinsame Wurf aller Bones Boulespieler wiederholt werden musste. Unser Masterbouler Karl-Heinz Dahm hatte sich dann noch etwas einfallen lassen nämlich, dass das Zweierteam mit drei Kugeln den Mannschaftswettbewerb und das Dreierteam nur mit zwei Kugeln bestreiten durfte. Diese kleine Schläue wurde sofort durch Jürgen Kühl erkannt, der mit seinem Protest aber nicht durchkam. Entsprechend wurde Adrenalin aufgebaut um den Nachteil nicht zu groß werden zu lassen. In der Praxis sieht das nämlich so aus, dass unser Masterbouler durch seine exzellenten Würfe im Finalwurf eine Kugel in der Hand hat, mit der er die Entscheidung zu seinen Teamgunsten entscheidend beeinflussen kann.
Die Teams setzten sich dann nach dem Qualifikationswurf wie folgt zusammen:
Team 1 > Karl-Heinz Dahm und Wolfgang Welz
Team 2> Reinhold Weber, Sigi Quadt und Jürgen Kühl
Schon schnell sich heraus, dass Team 1 gewaltig auftrumpfte und teilweise mit vier Punkten Vorsprung davon zog. Dazu haben die neuen Kugeln von Wolfgang einen hervorragenden Einstand geleistet. Aber zwischenzeitlich hatten sich Sigi und Reinhold auf das Zweierkugelspiel „eingeschossen“, so dass Team 2 das Zwischenergebnis um zwei Punkte verkürzen konnte. In allen stattgefundenen Spielrunden hat sich bei Jürgen Kühl immer gezeigt, dass sein Wurf mit der jeweils letzten Kugel etliche Entscheidungen die schon klar aussahen, wieder zunichte gemacht wurden. Als Team 2 zu stark im Hintertreffen war, kam der taktische Zwischenruf nach dem angedachten Frühstück, dass von Team 1 akzeptiert wurde. Unser Reinhold hat sich wenn es ums Essen geht wie immer hervorragend vorbereitet, und bereitete frische Croissants mit Feldsalat, norwegischem Lachs und feiner Majonäse in der Natur des TCO vor. Die Bilder beweisen und zeigen dies eindeutig! Und dann unser Sigi, er hatte doch tatsächlich seiner Beate aus ihrem Rotweinbestand ein leckeres Tröpfchen des besten Pfälzer Rotweines abgeschwatzt. Wir wollten bei den Außentemperaturen zuerst Glühwein daraus machen. Als wir dann aber das Weinlabel betrachteten, haben wir darauf verzichtet. Der Wein floss sehr spärlich und wiederwillig, da er in Pappbecher abgefüllt werden musste. Das Frühstück hat dann aber neue Kräfte aufgebaut, so dass Team 2 plötzlich unglaublich motiviert auftrat. Jürgen Kühl hatte sich in Bezug auf seinen letzten Wurf mit nur zwei Kugeln eingestellt und führte dann das Team 2 mit Sigi und Reinhold immer wieder heran. Herausragend waren in dem Zusammenhang auch die taktischen Besprechungen von Team 2 das dann plötzlich mit zwei Punkten nämlich 12:10 vorne lag. Es fehlte also nur noch ein Punkt zum Sieg in der vierten Boulerunde der Bones Bouler. Wolfgang und Karl-Heinz hatten verbissen und teilweise hektisch gekämpft, was am Ende aber nicht gut genug war. Sigi und Reinhold hatten dann eine sehr gute Ausgangsposition für Jürgen geschaffen, der dann mit voller und leidenschaftlicher Konzentration seine letzte Kugel im letzten Wurf zum 13:10 Sieg für Team 2 geworfen hatte. Danach wurde „artig“ gratuliert und bestimmt noch fünfzehn Minuten eine Spielanalyse durchgeführt.
Inzwischen haben sich drei weitere Bones gemeldet, die aus verschiedensten Gründen nicht teilnehmen konnten, dass sie künftig zur Bones Boulerunde einfliegen werden. Die bisherigen treuen Bones Boulespieler können nur einladen und darauf hinweisen, dass das den Zusammenhalt der Mannschaft enorm fördern kann.
Also auf geht’s am nächsten Mittwoch den 3. Juli um 10:00 Uhr in der schönen Natur des TCO zur nächsten Boulerunde. Ein Frühstück ist da aber nicht angebracht, da sich ein Spieler vom Team 1 dagegen ausgesprochen hat. Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass Mitbringsel immer willkommen sind.
Herzliche Grüße vom „Boule Bruder“
Jürgen Kühl
3. Spieltag
19. Juni 2013
Gestern fand bei Außentemperaturen von 34°C die dritte Bones-Boulerunde statt. Teilnehmer waren:
- Karl-Heinz Dahm
- Beppo Richter neu dabei und Anfänger
- Reinhold Weber
- Agostino Berardi neu dabei, hat vermutlich die Kugel schon in Italien geworfen
- Richi Kolb neu dabei, aber nur als Zuschauer
- Jürgen Kühl
Es wurde sehr großzügig gezählt, die Punkte deshalb aber nicht zu Papier gebracht. Bouleneuling Beppo kam nach einigen Anfängerwürfen immer besser zurecht undm war am Schluss eine Verstärkung für die Gruppe. Statt Wein wurde bei den Außentemperaturen auf Aqua Minerale zurückgegriffen, was einmal mehr gezeigt hat, dass die Bones die Gesundheit in den Vordergrund stellen. Beppo wurde durch unseren Boulevater Reinhold und unseren Superbouler Kar-Heinz Dahm bei seinen Würfen immer wieder gut beraten. Alle Anwesenden haben intensiv versucht, auch Richi Kolb zu einer Boulerunde zu überreden. Wer Richi den „Sturkopf“ kennt, der weiß, dass er nur seine Meinung für sich zulässt. Der Hit war aber seine Aussage am Schluss seiner Absage die wie folgt ausfiel: Ich habe Angst, dass ich mich in das Spiel verliebe und davon nicht mehr los komme!!
Nächste Woche Mittwoch ist ein offizielles Boulefrühstück angedacht, dass von Boulevater Reinhold organisiert wird. Die Boulegruppe würde sich freuen, wenn sich bei Reinhold Weber noch einige anmelden würden, da das Frühstück dann besser geplant werden kann. Es ist dann ein kleiner Obolus geplant, der aber wirklich nur klein ausfallen soll. Wer in seinem Sortiment noch einen Rotwein übrig hat, kann diesen gerne „einfließen“ lassen.
Herzliche Grüße wie immer von der Boulegruppe an alle Bonies und Bones
Jürgen Kühl
2. „Spieltag“
12. Juni 2013
gestern am Mittwoch um 10:00 Uhr fand die zweite Spielrunde der Rolling Bones auf der TCO – Boulebahn statt. Bei dieser Runde die bis 13:00 Uhr stattgefunden hat, war zum ersten Mal nach erfolgreicher Knieoperation unser Karl-Heiz Dahm mit seiner großen Bouleerfahrung dabei.
Teilnehmer waren:
Karl-Heinz Dahm (12), Sigi Quadt (5), Reinhold Weber (5), Wolfgang Welz (3), Jürgen Kühl (5)
Es wurde verbissen gekämpft, teilweise mussten die Abstände zwischen den Kugeln in der Entfernung zum Schweinchen sogar mit Zollstock gemessen werden. Unser Sigi, hat erstmals die Kugeln geworfen und nach anfänglichen „Sichelwürfen“ kam Sigi dann hinter das Geheimnis der Kugelbeherrschung. Hierbei wurde er tatkräftig von Karl-Heinz und Reinhold unterstützt. Einen konnten wir allerdings nicht packen und das war Karl-Heinz. Mit neuem Knie und großer Erfahrung war er uns einfach überlegen. Später kam dann auch noch unser Restaurant „TIE-BREAK“ Chefkoch Agostino zur TCO-Boulebahn und war ein Zuschauer, der aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Den Punktestand nach Beendigung in der zweiten TCO – Boulerunde haben wir bei den aufgeführten Teilnehmern vermerkt. Auch bei dieser zweiten Runde die sehr „trocken“ ausgespielt wurde, war Spaß und Geselligkeit der Faktor, der Lust auf mehr verspüren ließ. Also Ihr Bones nicht vergessen, immer wieder Mittwochs um 10:00 Uhr findet die Bones „Kugelrunde“ für Bonies und Bones statt.
Herzliche Grüße vom „Boule Bruder“
Jürgen Kühl
Eröffnungsrunde der Boule-Serie 2013
5. Juni 2013
Trotz bestem Wetter und vom Präsidenten avisierten Rotwein, haben heute, am Mittwoch um 10:00Uhr immerhin (nur) vier Bones den Weg zur Bones Boule Eröffnungsrunde den Weg zur TCO-Boulebahn gefunden. Eingeweiht wurde die Bahn natürlich schon vor einiger Zeit, aber die Bones hatten sich ja vorgenommen, die Boulebahn mit einer Serie die sich über 2013 hinauszieht, Mittwochs in Beschlag zu nehmen. Ein besonderer Dank gilt auch unserem „Boulevater“ Reinhold Weber der sich der Terminierung und Leitung der Bones Runde angenommen hat. Reinhold hatte heute die Boulebahn von Tannenzapfen befreit, so dass das Unkraut überschaubar war und er den vier erschienenen Bones die Feinheiten und Regeln des Boulespiels in Praxis näher gebracht hat.
Als Sieger im Einzelspiel ging mit einem Punkt Vorsprung Mister TCO-Präsident vor Reinhold aus dem ersten Boule Einzelspiel hervor. Unser Mannschaftskapitän Horst konnte nur mit Sex mithalten, allerdings verbesserte er sein Vokabular dann so: pardon ich meine mit sechs Punkten. Wolfgang Welz der mit dem Pinsel, musste seine Teilnahme schon frühzeitig beenden, da er eine andere wichtige Aufgabe zu erledigen hatte. Allerdings muss hier angemerkt werden, dass er zuvor im Mannschaftswettbewerb eine Packung erhalten hatte. In der Mannschaftswertung siegten überlegen Boulevater Reinhold und TCO-Präsident Jürgen gegen Horst und Wolfgang.
Zieht man ein Fazit der heutigen Bones Boulerunde, dann muss man sagen, dass Boule eine ganze Menge Spaß macht und die Geselligkeit immens fördert. Gespielt werden kann auch von denjenigen Bones, die Probleme mit dem Kreuz haben und beim Bücken ein wenig gehandikapt sind. Da helfen dann wieder die Bones, für die das Bücken kein Problem ist, sie überreichen dann die Kugeln mit einem freundlichen Lächeln. Darüber hinaus gibt es auch Magneten am Band die von uns als sogenannte Bückassistenten und freundliche Helfer bezeichnet werden.
Dieser Tag hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir künftig jeweils Mittwoch als Boultag für uns Bones festhalten. Startzeit ist jeweils um 10:00 Uhr morgens, das Spielzeitende wird dann jeder für sich persönlich entscheiden.
Freuen würden wir uns auch, wenn sich die Bones Ladies und evtl. Freunde diesem Event anschließen würden. Nicht vergessen, Rotwein; Käse und Baguette runden dann die Geselligkeit ab.
Viele Grüße senden die „Bouleexperten“ der ersten Bonesrunde
Jürgen – Horst – Reinhold – Wolfgang (der mit dem Pinsel)